Author name: schcom_uo1ppv

Uncategorized

Über Schoenstatt Communicators und Digitale Missionare – DE

Über Schoenstatt Communicators und Digitale Missionare 8. Juli 2025 Dieser Text ist nur über den entsprechenden Link zugänglich.ES – EN – PT Lieber P. Alexandre, Vorsitzender des Generalpräsidiums,  Liebe Sr. M. Cacilda, lieber P. Arkadiusz, Internationale Koordinierungsstelle, Liebe Sr. M. Kathia, lieber P. Felipe, Kontinentalkoordinatoren für Amerika, ich möchte Ihnen gerne, so kurz wie möglich, beschreiben, welche Aktivitäten die Schönstatt-Kommunikatoren in letzter Zeit unternommen haben und welche Perspektive wir sehen, wie diese kleine freie Gemeinschaft im Sinne eines Gebens und Nehmens sowohl von der großen Familie profitieren, als auch zu ihr beitragen kann. Wir sind uns der Bedeutung guter Vernetzung bewusst – sie vervielfacht unsere Kräfte ganz wesentlich. Deshalb möchte ich mich so kurz und klar wie möglich fassen. Ein kurzer Rückblick Seit 1994 gibt es immer wieder sporadische Treffen von Kommunikatoren, organisiert sowohl von offiziellen als auch von freien Gemeinschaften. Eine Übersicht über solche Veranstaltungen, soweit wir sie kennen, finden Sie hier:  👉 https://www.schcom.org/meetings-encuentros-encontros-treffen/ Bei den 10 Treffen, die wir in Argentinien organisiert haben, kamen etwa 80 % der Teilnehmenden aus dem weiteren Umfeld kirchlicher Kommunikation, während 20 % Schönstätter waren. Im November 2012 veranstalteten die Schönstatt-Kommunikatoren einen internationalen Kongress in Nuevo Schoenstatt, Florencio Varela, mit rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 15 Ländern, darunter auch das Internationale Kommunikationsteam für 2014. In diesem Fall bestand die Mehrheit der Teilnehmenden aus Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung:  👉https://www.schcom.org/kongress1-details/ Aufmerksam für die Zeichen Gottes Wir haben stets versucht, die Zeichen Gottes zu deuten. Auch wenn es weiterhin gelegentliche Treffen gab, hatten wir bis vor Kurzem kein klares Zeichen dafür gesehen, ein weiteres internationales Treffen zu organisieren. Wir glauben: Etwas Gutes zu tun genügt nicht — wir müssen überzeugt sein, dass es dem Willen Gottes entspricht. Im Jahr 2024 sind an verschiedenen Orten unerwartet und auf einfache Weise Zeichen aufgetaucht. Durch ihre Zusammenschau und tiefgehendem Nachsinnen haben wir sie als Einladung Gottes verstanden, „etwas zu tun“. Kurzer Hintergrund Dikasterium: Msgr. Lucio RuizVom Dikasterium für Kommunikation aus hat Msgr. Lucio Ruiz — dessen Sekretär — die kirchliche Kommunikation grundlegend verändert und die Bedeutung der Mission des digitalen Evangelisierens hervorgehoben. Er versammelte Tausende von Digitalen Missionaren beim Weltjugendtag in Lissabon und zeichnete verantwortlich für ein Dokument des Dikasteriums zur digitalen Mission.Msgr. Lucio brachte das erwänte Dokument außerdem in den Synodalen Prozess ein. Bitte verpassen Sie dieses Lied nicht — es sagt mehr aus, als Worte erklären können: 🎵  Wichtiger Unterschied: Digitalisierung der Evangelisierung versus digitale Evangelisierung Digitalisierung der Evangelisierung: Dies bedeutet, traditionelle Methoden der Evangelisierung in digitale Formate zu übertragen, ohne dabei die zugrunde liegende Logik grundlegend zu verändern. Es geht darum, das, was bereits getan wurde und wird, zu digitalisieren — ohne jedoch den Ansatz wirklich an die digitale Welt anzupassen. Digitale Evangelisierung bedeutet, digitale Medien als natürliche Räume zur Verkündigung des Evangeliums zu nutzen. Es geht darum, mit einer missionarischen Haltung in die digitale Welt einzutreten — in soziale Netzwerke, Podcasts, YouTube, Blogs, Apps usw. — und die Botschaft so anzupassen, dass sie den Menschen dort begegnet, jedoch ohne ihren Wesenskern zu verlieren. Ein Beispiel dafür wäre ein katholischer Influencer, der auf Instagram sein Glaubenszeugnis teilt, oder ein Priester, der auf TikTok Fragen zum Glauben beantwortet — und dabei die visuelle und emotionale Sprache dieser Plattformen verwendet. Digitale Evangelisierung bedeutet nicht einfach nur in den sozialen Netzwerken präsent zu sein oder religiöse Inhalte hochzuladen. Es geht vielmehr darum, als „Digitale Apostel“ zu leben, zuzuhören, die Sprache der digitalen Kultur zu sprechen und echte Brücken zu bauen, um dort die Frohe Botschaft glaubwürdig zu verkünden. Rom, Lissabon, Argentinien, Deutschland –  Die Vision der Digitalen Evangelisierung hat viele Digitale Missionare der Kirche in Argentinien tief bewegt, darunter auch Francisco Sosa, ein Mitglied unserer Gemeinschaft der Schönstatt-Kommunikatoren.  Die Entwicklungen im Dikasterium, die weltweite Resonanz sowie das Interesse von Agathe Hug und Schwester Francine-Marie aus Deutschland veranlassten uns als Kommunikatoren dazu, darüber nachzudenken, wie wir auf diese Realität antworten könnten. Was also tun? Ein nationales Treffen in Argentinien? Ein internationales Treffen? Angesichts dieser Zeichen entstand die Idee, ein nationales Treffen für Kommunikatoren und Digitale Missionare in Nuevo Schoenstatt, Argentinien, zu organisieren — offen für das ganze Land — und möglicherweise ein internationales Treffen im Jahr 2026 für Schönstatt-Kommunikatoren und Digitale Missionare irgendwo in Lateinamerika. Gemachte Schritte (kurz gefasst): – Wir haben unsere Website aktualisiert: schcom.org. Sie widmet sich ausschließlich – mit wenigen Ausnahmen – Themen rund um Kommunikation und die Mission des Kommunikators in der Kirche und in Schönstatt. – Ich nahm an einem Diplomkurs für Digitale Missionare teil, der vom Lateinamerikanischen Bischofsrat (CELAM) organisiert und stark von P. Lucio unterstützt wurde. Diese Erfahrung hat mein Interesse an der digitalen Mission erheblich vertieft und war für mich ein Wendepunkt. – Martín (mein Sohn), Schwester Francine-Marie und ich nahmen am „Jubiläum der Welt der Kommunikation“ 2025 in Rom teil. – In diesem Zusammenhang hatten wir drei ein 45-minütiges Treffen mit Msgr. Lucio Ruiz in seinem Büro. Er zeigte großes Interesse an unseren Aktivitäten. Als er erfuhr, dass Schwester Francine-Marie in Deutschland lebt, äußerte er den Wunsch, die Mission in diesem Land „anzugehen“, in der Hoffnung, dass Schönstatt daran mitwirken könne. – Martín und ich trafen uns in Rom mit P. Alexandre, der großes Interesse für diese Mission zeigte und die Unterstützung zusagte. – Anschließend flogen wir nach Schönstatt. Dort traf sich Martín am 28. Januar 2025 mit Schwester M. Joanna und Schwester Andra-Maria, um ihnen diese Strömung und Mission vorzustellen. Unser Anliegen ist es immer, mit anderen, die auch in der Kommunikation tätig sind – in diesem Fall mit den Marienschwestern – zusammen zu arbeiten und in die offizielle Schönstattfamilie eingebunden zu sein. In diesem einstündigen Gespräch wurde die Bedeutung der Digitalen Mission sowohl für die Kirche als auch für Schönstatt hervorgehoben. Beide Schwestern zeigten ebenfalls großes Interesse. – Nachdem Martín an die Universität zurückgekehrt war, traf ich mich am 1. Februar 2025 mit Schwester M. Cacilda und P. Arkadiusz und stellte ihnen unsere Idee vor, ein Kommunikationstreffen in Argentinien – für Argentinien – sowie ein internationales Treffen der Schönstatt-Kommunikatoren im Jahr 2026 zu organisieren. Fazit im Blick auf ein mögliches internationales Treffen und in Bezug auf die offizielle Gemeinschaft:

Uncategorized

Reseña sobre Comunicadores y Misioneros Digitales de Schoenstatt – ES

Reseña sobre Comunicadores y Misioneros Digitales de Schoenstatt 8 de julio 2025 Se puede acceder a este texto solo a través del link correspondiente.EN – PT – DE Querido P. Alexandre, Presidente de la Presidencia General de Schoenstatt, Querida Hna. M. Cacilda, querido P. Arkadiusz,Coordinadores Internacionales del Movimiento Querida Hna. M. Kathia, querido P. Felipe,Coordinadores Continentales de América: Quisiera compartirles lo más brevemente posible lo que Comunicadores de Schoenstatt hemos avanzado en este último tiempo y la perspectiva que tenemos sobre lo que puede recibir y aportar esta pequeña comunidad libre del Movimiento. Sé de la importancia de estar comunicados. Esto potencia marcadamente nuestras fuerzas. Por eso, algo “corto” (lo más conciso posible) y claro… Muy breve historia Tenemos registro que desde 1994 se vienen realizando esporádicamente encuentros de comunicadores organizados por comunidades libres y oficiales. Asentamos aquí aquellos de los que conocemos: https://www.schcom.org/meetings-encuentros-encontros-treffen/ En los 10 encuentros que organizamos en Argentina, hemos siempre invitado a comunicadores de Iglesia, que hacían un 80 % de los participantes, conformando el 20 % miembros de Schoenstatt. En noviembre de 2012, Comunicadores de Schoenstatt organizó un congreso internacional de comunicadores en Nuevo Schoenstatt, Florencio Varela, con la participación de unas 120 personas de 15 países y la presencia del Team Internacional de Comunicación 2014. En este caso, la mayoría miembros del Movimiento: https://www.schcom.org/congreso1-detalles/ Atentos a los signos de Dios Siempre hemos estado atentos a los signos de Dios. Si bien seguimos teniendo cada tanto encuentros, no hemos visto signos concretos como para organizar un segundo encuentro internacional. Creemos que si este se hacía, habría sido algo positivo, pero no vimos los signos de Dios para avanzar. No alcanza el hacer algo bueno. Es necesario estar convencido de que Dios lo quiere. En el año 2024 surgieron de pronto algunos signos que no esperábamos. Sencillos, en diversos lados, que, integrándolos, y en discernimiento sutil y profundo, nos mostraron que Dios nos invitaba a “hacer algo”.  Breve background Dicasterio: Mons. Lucio Ruiz Desde el Dicasterio para la Comunicación, Mons. Lucio Ruiz -su secretario- revolucionó la comunicación de la Iglesia, mostrando la trascendencia de la misión del evangelizador digital. Reunió a miles de evangelizadores digitales en la JMJ de Lisboa, generó un documento del Dicasterio sobre la misión digital y la introdujo en el documento del Sínodo de la Sinodalidad. No se pierdan esta canción, que dice mucho más de lo que podemos explicar:  Importante diferencia entre digitalización de la evangelización y evangelización digital Digitalización de la Evangelización Se trata de trasladar los métodos tradicionales de evangelización a formato digital, sin cambiar en realidad la lógica de fondo. Se digitaliza lo que ya se hacía, pero sin adaptar necesariamente el enfoque al mundo digital.  Evangelización digital Consiste en usar los medios digitales como espacios naturales para anunciar el Evangelio. Supone entrar en el mundo digital —redes sociales, podcasts, YouTube, blogs, aplicaciones, etc.— con una mentalidad misionera, adaptando el mensaje sin perder su esencia. Ejemplo: Un influencer católico que comparte su testimonio en Instagram o un sacerdote que responde preguntas sobre la fe en TikTok, usando el lenguaje visual y emocional propio de esas plataformas. En resumen: Evangelización digital: No se trata solo de “estar en redes” o “subir contenido religioso”. Se trata de habitar el mundo digital como verdaderos discípulos-misioneros, entendiendo sus códigos, escuchando a las personas que lo habitan y anunciando allí la Buena Noticia con autenticidad. . Roma, Lisboa, Argentina, Alemania Esto impactó fuertemente en muchos misioneros digitales de Iglesia en Argentina. De entre los de la primera hora se encuentra Francisco Sosa, miembro de nuestra comunidad de Comunicadores de Schoenstatt. Los avances del Dicasterio, su repercusión mundial, las vivencias de Francisco Sosa e interés de Agathe Hug y de la Hna. Francine-Marie, desde Alemania, nos movieron a plantearnos como comunicadores cómo podíamos responder a esta realidad. Qué hacer: ¿encuentro en Argentina, y un encuentro internacional? Ante estos signos, creímos que podríamos tener un encuentro de comunicadores y misioneros digitales en Nuevo Schoenstatt, Argentina, para todo el país, abierta a todos, y quizás un encuentro internacional para schoenstattianos comunicadores/misioneros digitales en 2026, quizás en algún país de Latinoamérica. Qué pasos seguimos  Como siempre, brevemente: – Actualizamos nuestra página web schcom.org, en la que, salvo contadas excepciones, publicamos solo información sobre comunicación y la misión del comunicador, tanto en la Iglesia como en Schoenstatt. – Participé de un Diplomado para Misioneros Digitales con el Consejo Episcopal Latinoamericano, al que el P. Lucio dio un impulso importante. Este potenció mi interés por la misión digital. Fue un antes y un después. – Martín (mi hijo), la Hna. Francine-Marie y yo participamos en enero 2025 en el Jubileo del Mundo del Mundo de las Comunicaciones, en Roma. – Los tres nos reunimos por 45 minutos con el P. Lucio, en su oficina, quien mostró mucho interés en nuestros avances. Al saber que la Hna. Francine-Marie viven en Alemania, le expresó deseos de “incursionar” con la misión en este país, esperando que Schoenstatt pudiera colaborar con esto. – Martín y yo nos encontramos en Roma con el P. Alexandre, quien mostró mucho interés y su apoyo en esta misión. – Luego volamos a Schoenstatt. Allí Martín se reunió el 28 de enero 2025 con la Hna. M. Joanna y la Hna. Andra-Maria para compartir esta corriente y esta misión, por elinterés que tenemos, como siempre, de trabajar juntos con asesores y asesoras, en este caso, con las Hermanas de María, e integrados con la comunidad oficial. En este encuentro de una hora, compartieron la importancia de la misión digital para la Iglesia y para Schoenstatt. Ambas mostraron también mucho interés. – Luego de que Martín se regresara a la universidad, me reuní el 1ro. de febrero con la Hna. M. Cacilda y el P. Arkadiusz, y les presenté la idea que teníamos de organizar un encuentro de comunicadores en Argentina, para Argentina, y uno internacional de schoenstattianos comunicadores en 2026.  Conclusiones sobre un eventual encuentro internacional en relación con la comunidad oficial En el mencionado encuentro, el P. Arkadiusz sugirió que no tuviéramos ya en 2026 directamente un encuentro internacional, sino que sería mejor avanzar primero con

= PT Comunicação

A vocação do comunicador católico

Um livro de Schoenstatt na e para a Igreja ES – EN – DE Ir. M. Nilza lança obra sobre a missão do comunicador católico No dia 27 de maio teve lugar o lançamento do livro A Vocação do Comunicador Católico, escrito pela Ir. M. Nilza P. da Silva, do Instituto Secular das Irmãs de Maria de Schoenstatt. A obra editada e publicada pelas Editoras Santuário e Paulinas compõe a coleção Comunicação Pastoral, destinada aos comunicadores católicos, aos agentes da Pascom (Pastoral da Comunicação) e a todos os interessados pelo tema. Com apresentação de Cristiane Murray, Vice-Diretor da Sala de Imprensa da Santa Sé, o conteúdo do livro abordando temas como teologia, espiritualidade, propósito pessoal e missão. Com um toque schoenstattiano, Ir. M. Nilza busca uma reflexão sobre o chamado pessoal de Deus para comunicar e preparar encontros com Ele, Deus como a origem da comunicação, a Igreja com sua missão de comunicar, além do papel de Maria como educadora e modelo de comunicadora. Como nasce este livro? Ir. M. Nilza é jornalista e mestre em Filosofia da Linguagem. Atua como Coordenadora Nacional da Comunicação do Movimento Apostólico de Schoenstatt no Brasil, é membro da Equipe Internacional de Comunicação de seu Instituto. Desde 2022, também colabora com a CNBB (Conferência Nacional dos Bispos do Brasil), com palestras e formações na área da comunicação e espiritualidade. “Este convite surgiu de uma forma totalmente inesperada. Recebi um telefonema de um representante da Editora Santuário me dizendo que a Comissão de Comunicação da CNBB havia pensado em mim para escrever o terceiro livro da trilogia sobre comunicação. A proposta seria discorrer sobre a espiritualidade do comunicador, tema que eu já havia tratado em algumas palestras para Pascom”, explica a autora. O primeiro livro da coleção Comunicação Pastoral chama-se A Missão do Agente da Pastoral da Comunicação, e foi escrito por Dom Valdir José de Castro, bispo referencial pra Comunicação do Vaticano. Já o segundo livro, Pastoral da Comunicação em Chave Sinodal, escrito por Marcus Tullius, coordenador nacional da Pascom por muitos anos, e aborda a história da Pascom no Brasil, como implantá-la nas paróquias e materiais formativos para os agentes pastorais. Schoenstatt para Igreja O “sim” para o desafio nasceu da convicção de que participar deste projeto seria também uma forma de presentear o carisma de Schoenstatt para Igreja. “Nunca imaginei receber um convite destes vindo da CNBB. Respondi que sim, mas expliquei que escreveria a partir da minha espiritualidade e vivência da comunicação em Schoenstatt, afinal, ‘a boca fala do que o coração está cheio’”, relembra Ir. M. Nilza. A autora destaca que o livro é destinado a comunicadores católicos em todos os âmbitos, desde o que atuam na Pascom até os influencers, os missionários digitais, pois o principal ponto da obra não é tratar de termos técnicos, mas sobre a identidade e a beleza e responsabilidade da missão do comunicador católico. Atenção: alerta de spoiler Se você está curioso sobre o que pode encontrar sobre Schoenstatt no livro, temos um spoiler: “A importância desta obra é que podemos presentear à Igreja a espiritualidade do nosso Pai e Fundador, Pe. José Kentenich, e sua linha teológica já aplicada à comunicação. O que Pe. Kentenich viveu na prática comunicativa me remete muito ao que o Papa Francisco diz sobre uma comunicação que nasce de um encontro pessoal com Deus. Em um trecho do livro, tenho a oportunidade de apresentar Pe. Kentenich como um grande exemplo de comunicador”, adianta a autora. Onde encontro o livro? Baixe e faça uma degustação de leitura este livro O lançamento oficial pelo canal da Pascom Brasil, no YouTube O livro já pode ser adquirido nas lojas e plataformas digitais das editoras Santuário e Paulinas. Em breve, também estará disponível nas livrarias dos Santuários de Schoenstatt. Para adquirir o livro em outros países, basta solicitar pelo WhatsApp neste número: (Brasil) 55 800 016 0004. Fonte

= ES Comunicación

¿Estás misionando en los ambientes digitales?Quien tiene una misión ha de cumplirla

Abajo: extracto del encuentro Ver video: Extracto del encuentro de formación “Quien tiene una misión ha de cumplirla” – 31 mayo 2025 Preguntas: Francisco Sosa – Respuestas: Mons. Lucio Ruiz Estamos llamados a misionar en el ambiente digital.Quien tiene una misión ha de cumplirla.¿En qué momento vio la Iglesia que había que decir “es hora de salir a misionar las redes sociales”? La Iglesia nace misionera. Tiene una sola dinámica intrínseca: “Como el Padre me envió a mí, yo los envío a ustedes” Jn. 20, 21.  El ser misioneros nos viene con el bautismo. La dinámica de la evangelización se realiza en la Encarnación. El Verbo se hizo carne, se hizo cultura, se hizo lenguaje, se hizo historia.  ¿Cómo se conecta la Iglesia con la misión digital? Como lo hizo siempre. Ante nuevas realidades, la Iglesia sale a misionarlas.  Cuando la Iglesia se enferma, quiere que todos lleguen a ella. Cuando la Iglesia es sana, sale al encuentro del otro. ¡Vayan! ¡Vayan! ¡Vayan!  Las redes son un lugar teológico, sicológico, afectivo, espiritual y también material. Todos habitamos ese lugar. No puede ser que no haya un espacio donde el llamado de Jesús no anuncie la esperanza, donde no ilumine los corazones, donde no levante caídos, donde no se curen las heridas. Nos tenemos que enfocar en formar el corazón misionero del cristiano, y tanto más de los pastores. Nosotros nos dimos cuenta de la importancia de la misión digital, pero vimos que la Iglesia no estaba preparada, no sabía, no entendía. Luego vino “La Iglesia te escucha”, lo que ayudó mucho. La misión digital nace cuando nace la digitalidad. No fue orgánico ni sistemático, pero fue enamorado, misionero. Esto fue en todo el mundo, pero la Iglesia institucional no se enteraba.  Con “La Iglesia te escucha” despegó institucionalmente. Comenzamos con tres personas. La versión “escucha” fue con 244. Ahora somos más de 4000 los misioneros digitales que participan en la experiencia. Así pudimos darle al Sínodo en dos meses 180.000 cuestionarios llenos, por personas de 18 a 40 años, y el 30% no creyentes y alejados de la Iglesia. Más jóvenes y alejados de lo que el Sínodo tenía. Más periférico. Así la Iglesia se dio cuenta que ustedes existen. ¡Dijiste todos los puntos claves! Vimos las necesidades, los sufrimientos, la soledad, necesidad de formación. Con los 244, yo hice el Sínodo con ellos, y en todos surgían los mismos temas: la Iglesia no nos reconoce, no nos forma, que estamos solos, que nos reprenden porque piensan que esto no es evangelización.  Y entonces le presentamos al Papa y a los padres y madres sinodales esta nueva página misionera de la Iglesia.  Lean el capítulo 17 del Documento de la Primera Sesión del Sínodo sobre la Sinodalidad. Todos debemos leerlo. En la Segunda Sesión ya no hablaban más los dos representantes de la misión digital. Ahora hablaban los obispos sobre esta misión. Hablaban ellos ahora, como si la Iglesia la hubiera tenido siempre clarísimo. Es tan lindo lo que están haciendo ustedes como Movimiento. Felicitaciones de corazón. Todos hablan tan bien y con conceptos tan importantes. Se ve que tienen clarísimo en qué consiste ser misioneros, y la aplicación a la misión digital. ¡Excelente lo que han dicho! Ahora estamos estudiando para presentarle al Papa León consejos sobre cómo avanzar. Como decía Maura, el Jubileo de los Misioneros Digitales para crear el espíritu de familia, dimensión de familia. Que seamos un sentir de la Iglesia, un vivir misionero de la Iglesia. Todos, todos, todos… misioneros.  Salir en búsqueda del hermano que necesita compañía y esperanza. Cuando nos reunimos por primera vez los misioneros digitales en la Argentina, nos mostraron las necesidades de la gente, y esto nos voló la cabeza. Éramos 27. Luego ya 70 en Córdoba. Y vemos que esto se replicó en todo el mundo. Y nos preguntamos si necesitamos formación. Los misioneros siempre se formaron, porque tenían que responder a la cultura adonde iban, incluyendo especialmente la lengua y la cultura de los nativos.  Necesitamos conocer el lenguaje de los otros. Cómo hablarles. No basta predicar.  En Pentecostés, los apóstoles perdieron el miedo y salieron a predicar. ¿Cuál es el segundo elemento? ¡Que los entendieron en su propia lengua! Francisco, ante tu pregunta si necesitamos formación… ¡Absolutamente sí! Hay todo un mundo para aprender sobre aquellos a quienes evangelizamos y cómo hacerlo.  “Tenemos que aprender a estar presentes (en el mundo digital), a comunicar, a compartir con alegría, convicción, pero con alta calidad, como profesionales este mensaje del Evangelio”. Son palabras de León XIV antes de ser papa. Esto en relación a la misión, y a trabajar juntos. Ayudarnos a evitar discusiones que dividen en vez de que unan.  El paso de ser “nadie nos ve” a ser “ahora nos reconoce”, consistió en unirnos. Lo único que hizo “La Iglesia te escucha” es poner a todos juntos. Mostramos que en toda la Iglesia universal sucedía la misma cosa. Eso llamó la atención a los obispos. Antes no había acompañamiento.  “Padre, que todos sean uno como Tú y yo somos uno, para que el mundo crea que Tú me enviaste”. Jn, 17, 21. Es grave romper la unidad, como sucede a veces en las redes entre cristianos.  El que rompe la unidad está haciendo no creíble a Jesús como enviado del Padre.  Las peleas en las redes invalidan la credibilidad de Jesús.  Los cursos, encuentros como este, formación, máster, etc… todo lo que crea unidad nos une en la misión. ¿Cree Ud. que tenemos que crear una nueva manera de hablar el Evangelio y de la Iglesia? ¡Claro que sí! Siempre la manera de hablarlo es nueva. No solo por las distintas culturas, sino que también cada persona tiene su tiempo personal para seguir a Jesús. Tenemos que entender los tiempos de la persona para aplicar la pedagogía de Dios. Necesitamos un lenguaje nuevo, porque esta cultura es nueva.. LA IGLESIA TE ESCUCHA Ejes en los que se solicita una renovación de la Iglesia Te invitamos a visitar la

Uncategorized

Meetings in the U.S. – Encuentros en EEUU

Miami, 25 de enero de 2025Gustavo Méndez-Belsay, Hennig Santa Misa y Celebración del Jubileo del Mundo de la Comunicación El Movimiento Apostólico de Schoenstatt en Miami se unió al Jubileo del Mundo de la Comunicación el pasado sábado 25 de enero. Con motivo de esta celebración, se llevaron a cabo diversas actividades, en las que se invitó a participar a comunicadores sociales profesionales, tales como periodistas, operadores de medios, directivos y directores de medios, miembros de juntas directivas, realizadores de video, diseñadores gráficos, redactores, encargados de relaciones públicas, administradores de redes sociales, técnicos de audio y video, entre otros. Las actividades comenzaron con un Rosario a la Mater de Schoenstatt, pidiéndole su intercesión para el éxito del evento. A continuación, se realizaron confesiones, Adoración del Santísimo Sacramento y, finalmente, la Santa Eucaristía, celebrada por el Padre Jorge Rubido, sacerdote diocesano. Los micrófonos de Radio Paz 830 AM y 96.1 FM se hicieron presentes en este significativo evento, con la participación de Angélica Duarte, moderadora del popular programa Con Dios al Volante, que se transmite cada tarde por la emisora católica del sur de la Florida. Junto a ella estuvieron los periodistas Belsay Hennig y Gustavo Méndez, moderadores del espacio Alianza de Amor, que se emite todos los domingos a las 6:30 p.m. por la misma emisora. En su homilía, el Padre Rubido destacó la importancia y la belleza de la misión de la comunicación, ya que Dios es el bastión de la comunicación: “Dios se nos da a conocer, se nos comunica y, para crear, usa el poder de la palabra”. Insistió en que las palabras pueden ser herramientas de construcción y por eso debemos comunicar la Buena Nueva del Señor. “Si comunicas, es porque te importa el otro, aquel que recibe tus palabras. Esa es la labor de los comunicadores: interesarse por los demás”, afirmó. El Padre Jorge recordó a los asistentes, entre los que se encontraban peregrinos, miembros del Movimiento de Schoenstatt y comunicadores de diversos medios, que el Santuario de Schoenstatt en la ciudad de Homestead ha sido designado por la Arquidiócesis de Miami como uno de los santuarios donde se podrá peregrinar para ganar la Indulgencia Plenaria. Además, invitó a todas las familias a acercarse, pues la Mater las espera. Santuario de Schoenstatt22800 SW 187 Av. Homestead – Fl 33170 CUENTAS INSTAGRAM: @Schoenstattfamilyofmiami @Radioalianzadeamor Para información adicional, favor contactar: Gustavo Méndez-Belsay HennigPeriodistas, conductores del programa de Radio “Alianza de Amor” del Movimiento Apostólico de Schoenstatt en Miami 305-910-5714

- EN Other news

Calendar of Jubilee 2025 events in Rome

Every 25 years the Church celebrates a jubilee to renew itself in the Holy Spirit as a prophetic Church. The last one took place in 2000 with Pope John Paul II. The Jubilee of the year 2025 will have several specific Jubilees during each month. A complete list of these events can be accessed by clicking on the image below. An important idea is to participate from the place where each one is, taking the specific Jubilees that most touch the essence of each group, parish, diocese, religious community or movement, and from that vocation, evangelize, taking the concrete mission to the peripheries, either locally or online. There is one jubilee missing here, of utmost importance for digital missionaries, as it is the Jubilee of Digital Missionaries and Catholic Influencers, which will take place on July 28 and 29, 2025 strategically just before the Jubilee of the Youth. These events can also be accessed through the calendar we offer below: Download the program:

- PT Outras Notícias

Calendário de eventos do Jubileu 2025 em Roma

De 25 em 25 anos, a Igreja celebra um jubileu para se renovar no Espírito Santo como uma Igreja profética. O último teve lugar em 2000 com o Papa João Paulo II. O Jubileu de 2025 terá vários jubileus específicos durante cada mês. A lista completa destes eventos pode ser consultada clicando na imagem abaixo. Uma ideia importante é participar de onde estiver, pegando os jubileus específicos que mais tocam a essência de cada grupo, paróquia, diocese, comunidade religiosa ou movimento, e a partir dessa vocação, evangelizar, levando a missão concreta às periferias, seja localmente ou online. Falta aqui um evento de extrema importância para os missionários digitais, que é o Jubileu dos Missionários Digitais e Influenciadores Católicos, que terá lugar a 28 e 29 de julho 2025, estrategicamente antes do Jubileu dos Jovens. Estes eventos também podem ser acedidos através do calendário abaixo: Descarregue o calendário

- DE Andere Nachrichten

Veranstaltungskalender des Jubiläums 2025 in Rom

Alle 25 Jahre begeht die Kirche ein Jubiläum, um sich im Heiligen Geist als prophetische Kirche zu erneuern. Das letzte Jubiläum fand im Jahr 2000 mit Papst Johannes Paul II. statt. Im Jubiläumsjahr 2025 wird es in jedem Monat mehrere besondere Jubiläen geben. Eine wichtige Idee ist es, von überall aus teilzunehmen und die spezifischen Jubiläen zu wählen, die das Wesen jeder Gruppe, Pfarrei, Diözese, Gemeinschaft oder Bewegung am meisten berühren, und von dieser Berufung aus zu evangelisieren und die konkrete Mission an die Peripherie zu tragen, sei es vor Ort oder online. Eine Liste dieser Jubiläen finden Sie, wenn Sie auf das unten stehende Bild klicken, aber es fehlt eine Veranstaltung, die für digitale Missionare von größter Bedeutung ist, nämlich das Jubiläum der digitalen Missionare und katholischen Influencer, das am 28. und 29. Juli 2025 stattfinden wird, strategisch gerade vor dem Jubiläum der Jugendlichen. Sie können auch die Veranstaltungen hier unten finden. . . Hier können Sie den Grossveranstaltungskalender herunterladen:

= DE Kommunikation

Influencers und Mission: Vatikanisches Dokument zur Seelsorge in den Netzwerken

. .En Francisco Sosa Das vom nachfolgenden Dokument vorgeschlagene Modell steht im Einklang mit den Soziallehren von Papst Franziskus, insbesondere in der Auswahl des Gleichnisses vom ‚Barmherzigen Samariter‘ (Lk 10,30–36), das er in Fratelli Tutti verwendet, um über Frieden und soziale Freundschaft zu sprechen. Daraus ergeben sich zwei Fragen, die ich zur kurzen Reflexion vorschlagen möchte: Kann man in den sozialen Medien für alle ein Nächster sein? Und in der Folge: Kann Gemeinschaft jenseits aller Unterschiede aufgebaut werden? Wer ist mein Nächster?  Um den „Anderen“, den „verwundeten Nächsten“ in den sozialen Medien zu definieren, zitiert das Dokument Franziskus: „Zu entscheiden, wer mein Nächster ist und wer nicht. Es liegt an mir, Nächster zu sein oder nicht – die Entscheidung liegt bei mir – es liegt an mir, ob ich für den Menschen, dem ich begegne und der Hilfe braucht, ein Nächster bin oder nicht, selbst wenn er ein Fremder oder mir gegenüber feindlich gesinnt ist“ (Fratelli Tutti, 55). Das Dokument nennt außerdem Beispiele für Unfrieden, etwa Auseinandersetzungen in sozialen Netzwerken – selbst unter Katholiken. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass die Unterscheidung zwischen „einigen“ und „anderen“ nicht klar definiert ist – es geht nicht nur um Katholiken und Nicht-Katholiken oder um Gläubige und Nichtgläubige –, sondern ganz allgemein um jene „einigen“ und „anderen“, die streiten, kämpfen und einander beleidigen, ohne in Dialog, Evangelisierung oder Gemeinschaft einzutreten. Diese Unschärfe aufgrund fehlender Präzision ist weniger ein Mangel als vielmehr ein Reichtum: Der Aufruf besteht darin, Gemeinschaft über alle Unterschiede hinweg zu schaffen (innerhalb der Kirche sind, wie Franziskus oft sagt, „alle, alle, alle“ willkommen). Ohne dabei naiv zu sein, erscheint es jedoch oft schwierig, inmitten radikaler oder extremer Positionen wirkliche Gemeinschaft zu erreichen. Dabei denke ich nicht an Nichtgläubige oder Menschen anderer Religionen, sondern besonders an jene, die selbst römisch-katholisch sind. Zwar ist es auch richtig, dass Spannungen und Konflikte gesund sein können und dass es ein Fehler wäre, in einer „katholischen“ Kirche Uniformität zu verlangen. Gleichzeitig ist aber auch wahr, dass es Gruppierungen gibt (viele von ihnen sehr aktiv in den sozialen Medien), die ihre Meinungen polarisieren und so faktisch zu Förderern von Ausgrenzung und Hass werden. Wie können wir angesichts dieser Unterschiede Gemeinschaft sein und Gemeinschaft aufbauen? Gegen Ende schlägt das Dokument vor, Gemeinschaften in den sozialen Medien zu schaffen. Angesichts der oben genannten Probleme scheint es mir wichtig, an das Prinzip von Papst Franziskus zu erinnern: „Die Einheit ist dem Konflikt überlegen“ (Evangelii Gaudium, 226). Das Dokument unterstreicht die Bedeutung der Begegnung, des gemeinsamen Essens, der physischen Versammlungen, der Gemeinschaftsbildung und des Findens von Einheit, im Besonderen durch die Eucharistie. Doch ebenso wie der verletzte Mann am Wegesrand im Gleichnis vom Barmherzigen Samariter begegnen wir auch in den sozialen Medien Menschen, die nicht nur weit entfernt vom Glaubensleben sind, sondern auch keine Möglichkeit zu direkten persönlichen Begegnungen haben (sei es aus geografischer oder existenzieller Distanz). In diesem Sinne, im Einklang mit dem pastoralen Lehramt von Franziskus, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Zeit und Prozesse Vorrang haben vor den zu erobernden Räumen (Evangelii Gaudium, 222). Eine Evangelisierung, die auf doktrinärer oder disziplinärer Durchsetzung basiert – bei der „Wahrheiten ins Gesicht geschleudert“ werden –, hat keinen Platz mehr, und noch weniger im digitalen Raum. Soziale Medien dürfen nicht weiter Orte von Monologen sein, die sich als Dialoge tarnen – in Beiträgen und Kommentaren. Abschließend erinnert das Dokument daran: Die Kirche ist ihrem Wesen nach eine Gemeinschaft; wir evangelisieren nicht allein. Die Logik von Influencern, die isoliert und auf eigene Faust agieren, sollte im Christentum keinen Platz haben. Es ist dringend notwendig, nicht nur Netzwerke zu schaffen, sondern echte Gemeinschaft und Geschwisterlichkeit unter digitalen Evangelisierenden zu fördern. Es geht nicht nur darum, an der Eucharistie teilzunehmen oder Räume zu teilen, sondern darum, uns selbst als eine kirchliche Gemeinschaft zu verstehen, die sich in ihrer Verschiedenheit vereint und diese Vielfalt wirklich zu schätzen weiß und feiert: eine „synodale Versammlung“, die – vereint und vielfältig zugleich – das Reich Gottes und seine Liebe verkündet. Nachfolgend befindet sich die vollständige Abschrift des Dokuments: DIKASTERIUM FÜR DIE KOMMUNIKATION Auf dem Weg zu einer vollkommenen Präsenz  Eine pastorale Reflexion über den Umgang mit sozialen Medien 1) Im digitalen Zeitalter hat die Menschheit enorme Fortschritte erzielt, doch eine der bedeutendsten Fragen, die nach wie vor beantwortet werden muss, ist die Art und Weise, wie wir als Individuen und als kirchliche Gemeinschaft in der digitalen Welt als “liebende Nächste” leben können. Es geht darum, auf unseren gemeinsamen Reisen entlang der “digitalen Autobahnen” wirklich achtsam und aufmerksam füreinander zu sein. Die Fortschritte in der Technologie haben eine neue Ära menschlicher Interaktionen eingeläutet. Heutzutage dreht sich die Frage nicht mehr darum, ob man in der digitalen Welt aktiv ist, sondern vielmehr darum, wie man sich in ihr engagiert. Insbesondere die sozialen Medien haben ein Umfeld geschaffen, in dem Menschen wie nie zuvor Erfahrungen teilen und Beziehungen pflegen können. Allerdings wird die Kommunikation zunehmend von künstlicher Intelligenz beeinflusst, wodurch die Notwendigkeit entsteht, den Kern menschlicher Begegnungen neu zu entdecken. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich unsere Beziehung zu digitalen Plattformen unaufhaltsam gewandelt. Wir sind uns zunehmend bewusst geworden, dass diese Plattformen zu Räumen werden können, die wir aktiv mitgestalten können, anstatt sie bloß passiv zu nutzen. Es ist an der Zeit, das Bewusstsein dafür zu schärfen und die menschliche Begegnung in ihrer wahren Bedeutung wieder in den Fokus zu rücken. Junge Menschen – genauso wie ältere Generationen – fordern, dass man ihnen dort begegnet, wo sie sich befinden, einschließlich der sozialen Medien, da die digitale Welt “ein wichtiger Teil der Identität und der Lebensweise junger Menschen” ist. [1] 2) Viele Christen suchen nach Inspiration und Orientierung, da soziale Medien, die eine Ausdrucksform der digitalen Kultur sind, einen tiefgreifenden Einfluss sowohl auf unsere Glaubensgemeinschaften als auch auf unsere individuellen spirituellen Wege haben.  Weltweit gibt bereits zahlreiche Beispiele für ein treues und kreative Engagement in den sozialen Medien, sowohl von Seiten örtlicher Gemeinden als auch Einzelpersonen, die auf diesen Plattformen Zeugnis von ihrem Glauben ablegen, und das oft in einem größeren Umfang als

= PT Comunicação

Influencers e missão: um documento do Vaticano sobre o cuidado pastoral nas redes

Rumo à presença plena – Intro Francisco Sosa . O modelo proposto pelo documento está em consonância com a proposta do magistério social do Papa Francisco, especialmente na escolha da parábola do “Bom Samaritano” (Lc 10, 30-36), como ele fez em Fratelli Tutti ao tratar da paz e da amizade social. A partir disso, surgem duas questões que proponho para uma breve reflexão: é possível ser próximo de todos nas redes sociais? E, consequentemente, é possível construir comunidade para além de todas as diferenças? Quem é o próximo? Para definir o “outro”, o “próximo ferido” nas redes sociais, o documento cita Francisco: “para decidir quem é o meu próximo e quem não é. Depende de mim ser ou não próximo — a decisão é minha —, depende de mim ser ou não ser próximo da pessoa que encontro e que precisa de ajuda, mesmo que seja estranha ou até hostil” (FT 55). O texto também menciona como exemplos de discórdia as discussões que ocorrem nas redes, inclusive entre católicos. Além disso, ao fazer uma leitura transversal do documento, podemos observar que a diferença entre “uns” e “outros” não está claramente delimitada — ou seja, não se refere apenas a católicos e não católicos, nem sequer a crentes e não crentes —, mas sim àqueles “uns” e “outros” que discutem, brigam e se insultam, sem entrar em diálogo, evangelização ou comunhão. Essa ambiguidade na não definição pode expressar, não uma carência, mas uma riqueza: o chamado é para alcançar a comunidade, além das diferenças (dentro da Igreja, “todos, todos, todos”, como Francisco costumava dizer). No entanto, deixando de lado uma atitude ingênua, muitas vezes parece difícil alcançar a comunhão diante de algumas posições tão radicalizadas ou extremas. E aqui não me refiro a não crentes ou pessoas de outras confissões, mas, em particular, a próprios católicos romanos. E, ainda que seja verdade que a tensão e o conflito sejam saudáveis, e que seria um erro exigir uniformidade numa Igreja que é “católica”, também é verdade que há setores (muitos nas redes sociais) que polarizam suas opiniões, tornando-se até propagadores da exclusão e do ódio. Como ser e construir comunidade diante dessas diferenças? O documento propõe, ao final, a construção de comunidades nas redes sociais. Diante da questão levantada no ponto anterior, considero oportuno recordar o princípio bergogliano de que “a unidade prevalece sobre o conflito” (Evangelii Gaudium, 226). O texto reforça a importância do encontro, da partilha à mesa, do convívio presencial, gerando comunidade e encontrando-se na Eucaristia. No entanto, assim como o ferido à beira do caminho na parábola do Bom Samaritano, também encontramos nas redes sociais pessoas que estão muito distantes — não apenas de práticas eclesiais, mas também da possibilidade de um encontro presencial (seja por distância geográfica e/ou existencial). Nesse sentido, em consonância com o magistério pastoral de Francisco, é importante lembrar que devemos priorizar o tempo e os processos (EG 222), mais do que espaços a conquistar. A evangelização por imposição doutrinal e disciplinar, de “jogar verdades na cara” das pessoas, já não tem mais lugar — muito menos no espaço digital. As redes sociais não podem continuar sendo monólogos cruzados disfarçados de diálogos em postagens e comentários. Por fim, como o documento recorda, a Igreja é essencialmente comunidade; não evangelizamos sozinhos. A lógica dos influencers que atuam isoladamente não deveria ter espaço no cristianismo. É urgente gerar não apenas redes, mas comunidade e fraternidade entre evangelizadores digitais. Não se trata apenas de nos reunirmos para a Eucaristia ou para compartilhar espaços, mas de nos pensarmos como uma comunidade eclesial que se une nas diferenças e que verdadeiramente sabe apreciar e celebrar sua diversidade — reconhecendo-se como uma “assembleia sinodal” que anuncia, de forma una e plural, o Reino e o amor de Deus. A seguir, transcrevemos o documento completo: . DICASTÉRIO PARA A COMUNICAÇÃO Rumo à presença plena Uma reflexão pastoral sobre a participação nas redes sociais  1) Foram dados grande passos na era digital, mas uma das questões urgentes que ainda deve ser abordada é o modo como nós, enquanto indivíduos e comunidade eclesial, devemos viver no mundo digital com “amor ao próximo”, genuinamente presentes e atentos uns aos outros na nossa viagem comum ao longo das “rodovias digitais”.  Os progressos tecnológicos tornaram possíveis novos tipos de interações humanas. Com efeito, a questão já não é se, mas como devemos participar no mundo digital. As redes sociais são, em particular, um ambiente em que as pessoas interagem, compartilham experiências e cultivam relacionamentos como nunca antes. Mas ao mesmo tempo, dado que a comunicação é cada vez mais influenciada pela inteligência artificial, há necessidade de redescobrir o encontro humano em sua própria essência. Nas últimas duas décadas, nosso relacionamento com as plataformas digitais passou por uma transformação irreversível. Sobressaiu a consciência de que estas plataformas podem evoluir até se tornar espaços cocriados, não apenas algo que usamos de maneira passiva. Os jovens – assim como as gerações mais velhas – pedem para ser encontrados onde estão, inclusive nas redes sociais, pois o mundo digital é “parte integrante da identidade dos jovens e do seu modo de viver”.[1] 2) Muitos cristãos pedem inspiração e orientação, uma vez que as redes sociais, que representam uma expressão da cultura digital, tiveram um impacto profundo quer nas nossas comunidades de fé, quer nas nossas jornadas espirituais individuais.  Existem abundantes exemplos de participação fiel e criativa nas redes sociais em todo o mundo, tanto de comunidades locais como de indivíduos que dão testemunho da sua fé em tais plataformas, muitas vezes de maneira mais abrangente do que a Igreja institucional. Também existem numerosas iniciativas pastorais e educacionais, desenvolvidas por Igrejas locais, movimentos, comunidades, congregações, universidades e indivíduos. 3) A Igreja universal abordou também a realidade digital. Por exemplo, desde 1967 as mensagens anuais para o Dia Mundial das Comunicações Sociais têm oferecido uma reflexão contínua sobre o tema. A partir dos anos 90, estas mensagens abordaram o uso do computador e, desde o início dos anos 2000, refletiram de maneira

Scroll to Top