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Meetings in the U.S. – Encuentros en EEUU

Miami, 25 de enero de 2025Gustavo Méndez-Belsay, Hennig Santa Misa y Celebración del Jubileo del Mundo de la Comunicación El Movimiento Apostólico de Schoenstatt en Miami se unió al Jubileo del Mundo de la Comunicación el pasado sábado 25 de enero. Con motivo de esta celebración, se llevaron a cabo diversas actividades, en las que se invitó a participar a comunicadores sociales profesionales, tales como periodistas, operadores de medios, directivos y directores de medios, miembros de juntas directivas, realizadores de video, diseñadores gráficos, redactores, encargados de relaciones públicas, administradores de redes sociales, técnicos de audio y video, entre otros. Las actividades comenzaron con un Rosario a la Mater de Schoenstatt, pidiéndole su intercesión para el éxito del evento. A continuación, se realizaron confesiones, Adoración del Santísimo Sacramento y, finalmente, la Santa Eucaristía, celebrada por el Padre Jorge Rubido, sacerdote diocesano. Los micrófonos de Radio Paz 830 AM y 96.1 FM se hicieron presentes en este significativo evento, con la participación de Angélica Duarte, moderadora del popular programa Con Dios al Volante, que se transmite cada tarde por la emisora católica del sur de la Florida. Junto a ella estuvieron los periodistas Belsay Hennig y Gustavo Méndez, moderadores del espacio Alianza de Amor, que se emite todos los domingos a las 6:30 p.m. por la misma emisora. En su homilía, el Padre Rubido destacó la importancia y la belleza de la misión de la comunicación, ya que Dios es el bastión de la comunicación: “Dios se nos da a conocer, se nos comunica y, para crear, usa el poder de la palabra”. Insistió en que las palabras pueden ser herramientas de construcción y por eso debemos comunicar la Buena Nueva del Señor. “Si comunicas, es porque te importa el otro, aquel que recibe tus palabras. Esa es la labor de los comunicadores: interesarse por los demás”, afirmó. El Padre Jorge recordó a los asistentes, entre los que se encontraban peregrinos, miembros del Movimiento de Schoenstatt y comunicadores de diversos medios, que el Santuario de Schoenstatt en la ciudad de Homestead ha sido designado por la Arquidiócesis de Miami como uno de los santuarios donde se podrá peregrinar para ganar la Indulgencia Plenaria. Además, invitó a todas las familias a acercarse, pues la Mater las espera. Santuario de Schoenstatt22800 SW 187 Av. Homestead – Fl 33170 CUENTAS INSTAGRAM: @Schoenstattfamilyofmiami @Radioalianzadeamor Para información adicional, favor contactar: Gustavo Méndez-Belsay HennigPeriodistas, conductores del programa de Radio “Alianza de Amor” del Movimiento Apostólico de Schoenstatt en Miami 305-910-5714

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Calendar of Jubilee 2025 events in Rome

Every 25 years the Church celebrates a jubilee to renew itself in the Holy Spirit as a prophetic Church. The last one took place in 2000 with Pope John Paul II. The Jubilee of the year 2025 will have several specific Jubilees during each month. A complete list of these events can be accessed by clicking on the image below. An important idea is to participate from the place where each one is, taking the specific Jubilees that most touch the essence of each group, parish, diocese, religious community or movement, and from that vocation, evangelize, taking the concrete mission to the peripheries, either locally or online. There is one jubilee missing here, of utmost importance for digital missionaries, as it is the Jubilee of Digital Missionaries and Catholic Influencers, which will take place on July 28 and 29, 2025 strategically just before the Jubilee of the Youth. These events can also be accessed through the calendar we offer below: Download the program:

- PT Outras Notícias

Calendário de eventos do Jubileu 2025 em Roma

De 25 em 25 anos, a Igreja celebra um jubileu para se renovar no Espírito Santo como uma Igreja profética. O último teve lugar em 2000 com o Papa João Paulo II. O Jubileu de 2025 terá vários jubileus específicos durante cada mês. A lista completa destes eventos pode ser consultada clicando na imagem abaixo. Uma ideia importante é participar de onde estiver, pegando os jubileus específicos que mais tocam a essência de cada grupo, paróquia, diocese, comunidade religiosa ou movimento, e a partir dessa vocação, evangelizar, levando a missão concreta às periferias, seja localmente ou online. Falta aqui um evento de extrema importância para os missionários digitais, que é o Jubileu dos Missionários Digitais e Influenciadores Católicos, que terá lugar a 28 e 29 de julho 2025, estrategicamente antes do Jubileu dos Jovens. Estes eventos também podem ser acedidos através do calendário abaixo: Descarregue o calendário

- DE Andere Nachrichten

Veranstaltungskalender des Jubiläums 2025 in Rom

Alle 25 Jahre begeht die Kirche ein Jubiläum, um sich im Heiligen Geist als prophetische Kirche zu erneuern. Das letzte Jubiläum fand im Jahr 2000 mit Papst Johannes Paul II. statt. Im Jubiläumsjahr 2025 wird es in jedem Monat mehrere besondere Jubiläen geben. Eine wichtige Idee ist es, von überall aus teilzunehmen und die spezifischen Jubiläen zu wählen, die das Wesen jeder Gruppe, Pfarrei, Diözese, Gemeinschaft oder Bewegung am meisten berühren, und von dieser Berufung aus zu evangelisieren und die konkrete Mission an die Peripherie zu tragen, sei es vor Ort oder online. Eine Liste dieser Jubiläen finden Sie, wenn Sie auf das unten stehende Bild klicken, aber es fehlt eine Veranstaltung, die für digitale Missionare von größter Bedeutung ist, nämlich das Jubiläum der digitalen Missionare und katholischen Influencer, das am 28. und 29. Juli 2025 stattfinden wird, strategisch gerade vor dem Jubiläum der Jugendlichen. Sie können auch die Veranstaltungen hier unten finden. . . Hier können Sie den Grossveranstaltungskalender herunterladen:

= DE Kommunikation

Influencers, Haters und Mission: Vatikanisches Dokument zur Seelsorge in den Netzwerken

. .En Enrique Soros Wir geben hier das Dokument weiter, das vom Dikasterium für Kommunikation als „pastorale Reflexion über die Interaktion in den sozialen Netzwerken“ mit dem Titel „Auf dem Weg zu einer vollkommenen Präsenz“ veröffentlicht wurde. Es ist vom Präfekten des Dikasteriums, Paolo Ruffini, und von Msgr. Lucio Ruiz, Sekretär des Vatikanbüros, unterzeichnet. „In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich unsere Beziehung zu digitalen Plattformen unaufhaltsam gewandelt”, heißt es in dem Dokument, und es wird darauf hingewiesen, dass “junge Menschen – genauso wie ältere Generationen – fordern, dass man ihnen dort begegnet, wo sie sich befinden, einschließlich der sozialen Medien, da die digitale Welt ein wichtiger Teil der Identität und der Lebensweise junger Menschen ist.” Das Dokument warnt vor den Fallstricken der digitalen Kommunikation und stellt fest, dass „die Kluft zwischen den sozialen Medien immer größer wird. Plattformen, die versprachen, Gemeinschaft zu schaffen und die Menschen enger zu verbinden, haben stattdessen verschiedene Formen der Spaltung verstärkt.” Und im Blick auf Pastoral stellt es fest: „entlang der digitalen Autobahnen werden viele Menschen durch Spaltung und Hass verletzt. Wir können das nicht ignorieren. Wir können nicht einfach schweigend danebenstehen. Um das digitale Umfeld menschlicher zu machen, dürfen wir diejenigen nicht vergessen, die zurückgelassen werden.” Das Dikasterium für Kommunikation zieht, wie Papst Franziskus es oft tut, das Gleichnis vom barmherzigen Samariter als Beispiel der Herausforderung heran, um der Kultur des digitalen Wegwerfens zu begegnen und uns gegenseitig zu helfen, aus unserer Komfortzone herauszutreten, indem wir uns konkret bemühen, auf den anderen zuzugehen. Respekt, Besonnenheit und Gebet in der Interaktion Das Dokument ruft zur christlichen Verantwortung bei der Nutzung von Netzwerken auf und stellt fest: „aus der Perspektive des Glaubens ist die Frage, was und wie man kommuniziert, nicht nur eine praktische, sondern auch eine geistliche Frage. Die Präsenz auf Social-Media-Plattformen fordert zur Unterscheidung auf. In diesen Kontexten gut zu kommunizieren, ist eine Übung in Klugheit und erfordert eine betende Überlegung, wie man sich mit anderen auseinandersetzt.“ In der Erklärung wird die wesentliche Bedeutung persönlicher Beziehungen und eines Gemeinschaftsgeistes hervorgehoben: „Kommunikation beginnt mit dem Verbunden-Sein und führt zu Beziehungen, Gemeinschaft und Kommunion. Es gibt keine Kommunikation ohne die Wahrheit einer Begegnung. Kommunizieren bedeutet, Beziehungen herzustellen; es bedeutet, “miteinander zu sein”. Gemeinschaft zu sein bedeutet, mit anderen grundlegende Wahrheiten darüber zu teilen, was man hat und wer man ist.“ Auf dem Weg zu einer umfassenden Präsenz werden wir aufgefordert, die sozialen Netzwerke als Instrument zu nutzen, um auf positive Weise mit anderen in Kontakt zu treten und dabei zu helfen, Orientierung zu geben, Hoffnung zu vermitteln, und dabei den Hunger nach moralischer und spiritueller Orientierung zu berücksichtigen, welche an traditionellen Orten oft nicht zu finden sind. Das vollständige Dokument ist nachstehend abgedruckt: DIKASTERIUM FÜR DIE KOMMUNIKATION Auf dem Weg zu einer vollkommenen Präsenz  Eine pastorale Reflexion über den Umgang mit sozialen Medien 1) Im digitalen Zeitalter hat die Menschheit enorme Fortschritte erzielt, doch eine der bedeutendsten Fragen, die nach wie vor beantwortet werden muss, ist die Art und Weise, wie wir als Individuen und als kirchliche Gemeinschaft in der digitalen Welt als “liebende Nächste” leben können. Es geht darum, auf unseren gemeinsamen Reisen entlang der “digitalen Autobahnen” wirklich achtsam und aufmerksam füreinander zu sein. Die Fortschritte in der Technologie haben eine neue Ära menschlicher Interaktionen eingeläutet. Heutzutage dreht sich die Frage nicht mehr darum, ob man in der digitalen Welt aktiv ist, sondern vielmehr darum, wie man sich in ihr engagiert. Insbesondere die sozialen Medien haben ein Umfeld geschaffen, in dem Menschen wie nie zuvor Erfahrungen teilen und Beziehungen pflegen können. Allerdings wird die Kommunikation zunehmend von künstlicher Intelligenz beeinflusst, wodurch die Notwendigkeit entsteht, den Kern menschlicher Begegnungen neu zu entdecken. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich unsere Beziehung zu digitalen Plattformen unaufhaltsam gewandelt. Wir sind uns zunehmend bewusst geworden, dass diese Plattformen zu Räumen werden können, die wir aktiv mitgestalten können, anstatt sie bloß passiv zu nutzen. Es ist an der Zeit, das Bewusstsein dafür zu schärfen und die menschliche Begegnung in ihrer wahren Bedeutung wieder in den Fokus zu rücken. Junge Menschen – genauso wie ältere Generationen – fordern, dass man ihnen dort begegnet, wo sie sich befinden, einschließlich der sozialen Medien, da die digitale Welt “ein wichtiger Teil der Identität und der Lebensweise junger Menschen” ist. [1] 2) Viele Christen suchen nach Inspiration und Orientierung, da soziale Medien, die eine Ausdrucksform der digitalen Kultur sind, einen tiefgreifenden Einfluss sowohl auf unsere Glaubensgemeinschaften als auch auf unsere individuellen spirituellen Wege haben.  Weltweit gibt bereits zahlreiche Beispiele für ein treues und kreative Engagement in den sozialen Medien, sowohl von Seiten örtlicher Gemeinden als auch Einzelpersonen, die auf diesen Plattformen Zeugnis von ihrem Glauben ablegen, und das oft in einem größeren Umfang als die Amtskirche.Darüber hinaus gibt es zahlreiche pastorale Initiativen und Bildungsmöglichkeiten, die von lokalen Kirchen, Bewegungen, Gemeinschaften, Kongregationen, Universitäten und Einzelpersonen entwickelt wurden. 3) Die Weltkirche hat sich ebenfalls intensiv mit der digitalen Realität auseinandergesetzt. Ein Beispiel hierfür sind die jährlichen Botschaften zum Weltkommunikationstag, die seit 1967 eine fortlaufende Betrachtung zu diesem Thema bieten. Bereits seit den 1990er Jahren beschäftigen sich diese Botschaften mit der Nutzung von Computern, und seit den frühen 2000er Jahren auch mit den Aspekten der digitalen Kultur und der sozialen Kommunikation. Diese Botschaften bieten einen wertvollen Beitrag zur Diskussion und Orientierung im Umgang mit den Herausforderungen und Möglichkeiten der digitalen Welt. Papst Benedikt hat sich 2009 mit grundlegenden Fragen der digitalen Kultur befasst (https://www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/messages/communications/documents/hf_ben-xvi_mes_20090124_43rd-world-communications-day.html ) und gesagt, dass die Medien nicht nur die Verbindungen zwischen den Menschen fördern, sondern sie auch ermutigen sollten, sich für Beziehungen einzusetzen, die “eine Kultur des Respekts, des Dialogs und der Freundschaft” fördern“.[2] In der Folge hat die Kirche das Bild der sozialen Medien als “Räume” und nicht nur als Kommunikationsmittel gefestigt und dazu aufgerufen, die Frohe Botschaft auch in der digitalen Welt zu verkünden.[3] Papst Franziskus hat seinerseits anerkannt, dass sich die digitale Welt “nicht mehr von der Alltagswelt trennen lässt” und die Art und Weise verändert, wie die Menschheit Wissen anhäuft, Informationen verbreitet und Beziehungen aufbaut.[4] 4) Neben diesen Bemühungen hat sich auch das

= PT Comunicação

Influencers, haters e missão: um documento do Vaticano sobre o cuidado pastoral nas redes

. Partilhamos aqui o documento publicado pelo Dicastério para a Comunicação, como “reflexão pastoral sobre a interação nas Redes Sociais”, intitulado Rumo à presença plena. O documento é assinado pelo prefeito do Dicastério, Paolo Ruffini, e por Mons. Lucio Ruiz, secretário deste Dicastério. “Nas últimas duas décadas, nosso relacionamento com as plataformas digitais passou por uma transformação irreversível“, diz o documento, mencionando que “os jovens – assim como as gerações mais velhas – pedem para ser encontrados onde estão, inclusive nas redes sociais, pois o mundo digital é ‘uma parte significativa da identidade dos jovens e de seu estilo de vida’”. O documento alerta para as armadilhas das rodovias digitais, afirmando que “uma desigualdade nas redes sociais torna-se cada vez mais profunda”. As plataformas que prometem criar comunidade e aproximar o mundo, ao contrário, tornaram mais acentuadas as várias formas de divisão.” E, pastoralmente, afirma que “ao longo das rodovias digitais, muitas pessoas são feridas pela divisão e pelo ódio. Não podemos ignorar isto. Não podemos ser apenas viajantes silenciosos. A fim de humanizar os ambientes digitais, não devemos esquecer quem é “deixado para trás”. O Dicastério para a Comunicação propõe, como faz frequentemente o Papa Francisco, a parábola do Bom Samaritano como um desafio para enfrentar a cultura do descarte digital e para nos ajudarmos mutuamente a sair da nossa zona de conforto, fazendo um esforço concreto para ir ao encontro do outro.  Discernimento, prudência e oração na interação O documento convida à responsabilidade cristã na utilização das redes, observando que “do prisma da fé, o que e como comunicar não é somente uma questão prática, mas também espiritual. A presença nas plataformas das redes sociais requer discernimento. Comunicar-se bem em tais contextos é um exercício de prudência e exige uma ponderação orante sobre o modo como interagir com os outros”. Assinalando a importância essencial das relações pessoais e do espírito de comunidade, afirma que “a comunicação começa com a conexão e passa para os relacionamentos, a comunidade e a comunhão. Não existe comunicação sem a verdade de um encontro. Comunicar-se consiste em estabelecer relacionamentos; em ‘estar com’. Ser comunidade significa partilhar com os outros as verdades fundamentais a respeito do que se possui e do que se é”. Rumo à presença plena convida-nos a utilizar as redes sociais como uma ferramenta para nos conectarmos aos outros de uma forma positiva, ajudando a dar orientação e a transmitir esperança, tendo em conta a fome de orientação moral e espiritual, que muitas vezes não se encontra nos locais tradicionais. O documento completo é transcrito a seguir: . DICASTÉRIO PARA A COMUNICAÇÃO Rumo à presença plena  Uma reflexão pastoral sobre a participação nas redes sociais  1) Foram dados grande passos na era digital, mas uma das questões urgentes que ainda deve ser abordada é o modo como nós, enquanto indivíduos e comunidade eclesial, devemos viver no mundo digital com “amor ao próximo”, genuinamente presentes e atentos uns aos outros na nossa viagem comum ao longo das “rodovias digitais”.  Os progressos tecnológicos tornaram possíveis novos tipos de interações humanas. Com efeito, a questão já não é se, mas como devemos participar no mundo digital. As redes sociais são, em particular, um ambiente em que as pessoas interagem, compartilham experiências e cultivam relacionamentos como nunca antes. Mas ao mesmo tempo, dado que a comunicação é cada vez mais influenciada pela inteligência artificial, há necessidade de redescobrir o encontro humano em sua própria essência. Nas últimas duas décadas, nosso relacionamento com as plataformas digitais passou por uma transformação irreversível. Sobressaiu a consciência de que estas plataformas podem evoluir até se tornar espaços cocriados, não apenas algo que usamos de maneira passiva. Os jovens – assim como as gerações mais velhas – pedem para ser encontrados onde estão, inclusive nas redes sociais, pois o mundo digital é “parte integrante da identidade dos jovens e do seu modo de viver”.[1] 2) Muitos cristãos pedem inspiração e orientação, uma vez que as redes sociais, que representam uma expressão da cultura digital, tiveram um impacto profundo quer nas nossas comunidades de fé, quer nas nossas jornadas espirituais individuais.  Existem abundantes exemplos de participação fiel e criativa nas redes sociais em todo o mundo, tanto de comunidades locais como de indivíduos que dão testemunho da sua fé em tais plataformas, muitas vezes de maneira mais abrangente do que a Igreja institucional. Também existem numerosas iniciativas pastorais e educacionais, desenvolvidas por Igrejas locais, movimentos, comunidades, congregações, universidades e indivíduos. 3) A Igreja universal abordou também a realidade digital. Por exemplo, desde 1967 as mensagens anuais para o Dia Mundial das Comunicações Sociais têm oferecido uma reflexão contínua sobre o tema. A partir dos anos 90, estas mensagens abordaram o uso do computador e, desde o início dos anos 2000, refletiram de maneira consistente sobre aspetos da cultura digital e da comunicação social. Levantando interrogações fundamentais para a cultura digital, em 2009 o Papa Bento XVI falou sobre as mudanças nos padrões de comunicação, afirmando que a mídia não deveria apenas fomentar conexões entre as pessoas, mas também encorajá-las a comprometer-se com relacionamentos que promovam “uma cultura de respeito, de diálogo e de amizade”.[2] Sucessivamente, a Igreja consolidou a imagem das redes sociais como “espaços”, não simplesmente “instrumentos”, e pediu que a Boa Nova seja proclamada inclusive nos ambientes digitais.[3] Por sua vez, o Papa Francisco reconheceu que o mundo digital “já não se consegue separar do círculo da vida quotidiana” e continua a mudar o modo como a humanidade acumula conhecimento, divulga informações e desenvolve relacionamentos.[4] 4) Além destas reflexões, a participação prática da Igreja nas redes sociais também tem sido eficaz.[5] Um momento recente demonstrou claramente que a mídia digital é um instrumento poderoso para o ministério da Igreja. Em 27 de março de 2020, ainda nas fases iniciais da pandemia da Covid-19, a Praça de São Pedro estava vazia, mas cheia de presença. Uma transmissão televisa ao vivo permitiu ao Papa Francisco presidir a uma experiência global transformadora: uma oração e uma mensagem dirigida a um mundo em confinamento. No meio de uma crise

= EN Communication

Influencers, haters and mission: Vatican document on pastoral care in the networks

The Dicastery for Communication published a document as a “pastoral reflection on the interaction in social networks”, entitled Towards full presence. It is signed by the prefect of the dicastery, Paolo Ruffini, and by Msgr. Lucio Ruiz, secretary of that Vatican office. “Over the last two decades, our relationship with digital platforms has undergone an irreversible transformation”, the document states, mentioning that “young people – as well as older generations – are asking to be met where they are, including on social media, because the digital world is a significant part of young people’s identity and way of life.” The document warns about the pitfalls of digital highways, stating that “a social media divide is becoming ever more acute. Platforms that promise to build community and bring the world closer together have instead deepened various forms of division.” And in a pastoral way it affirms that “along the digital highways many people are hurt by division and hatred. We cannot ignore it. We cannot be just silent passersby. In order to humanize digital environments, we must not forget those who are left behind.” The Dicastery for Communication proposes, as Pope Francis often does, the parable of the Good Samaritan as a challenge to confront the culture of digital discarding, and to help each other get out of our comfort zone, making a concrete effort to go out to meet the other.  Discernment, prudence and prayer in interacting with each other The document invites Christian responsibility in the use of networks, noting that “from the perspective of faith, what to communicate and how to communicate is not only a practical question but also a spiritual one. Being present on social media platforms prompts discernment. Communicating well in these contexts is an exercise in prudence, and calls for prayerful consideration of how to engage with others.”  Marking the essential importance of personal relationships and a community spirit, it is expressed that “communication begins with connection and moves towards relationships, community, and communion. There is no communication without the truth of an encounter. To communicate is to establish relationships; it is to ‘be with’. To be community is to share with others fundamental truths about what one holds and what one is.” Towards full presence invites us to use social networks as an instrument of connection with others, in a positive way, giving guidance and transmitting hope, taking into account that the hunger for moral and spiritual guidance are “often not found in traditional places”. Below you may find the full document: . . DICASTERY FOR COMMUNICATION Towards Full Presence A Pastoral Reflection on Engagement with Social Media 1) Great strides have been made in the digital age, but one of the pressing issues yet to be addressed is how we, as individuals and as an ecclesial community, are to live in the digital world as “loving neighbours” who are genuinely present and attentive to each other on our common journey along the “digital highways”.  Advancements in technology have made new kinds of human interactions possible. In fact, the question is no longer whether to engage with the digital world, but how. Social media in particular is an environment where people interact, share experiences, and cultivate relationships unlike ever before. At the same time, however, as communication is increasingly influenced by artificial intelligence, there arises the need to rediscover the human encounter at its very core. Over the last two decades, our relationship with digital platforms has undergone an irreversible transformation. An awareness has emerged that these platforms can evolve to become co-created spaces, not just something that we passively use. Young people – as well as older generations – are asking to be met where they are, including on social media, because the digital world is “a significant part of young people’s identity and way of life.”[1] 2) Many Christians are asking for inspiration and guidance since social media, which is one expression of digital culture, has had a profound impact on both our faith communities and our individual spiritual journeys.  Examples of faithful and creative engagement on social media abound around the world, from both local communities as well as individuals who give witness to their faith on these platforms, oftentimes more pervasively than the institutional Church. There are also numerous pastoral and educational initiatives developed by local Churches, movements, communities, congregations, universities, and individuals.  3) The universal Church has also addressed the digital reality. Since 1967, for example, the yearly World Communications Day messages have offered an ongoing reflection on the topic. Beginning in the 1990s, these messages addressed the use of the computer and since the early 2000s, they have consistently reflected on aspects of digital culture and social communication. Raising fundamental questions for digital culture, Pope Benedict XVI, in 2009, addressed the shifts in patterns of communication, saying that media should not only foster connections between people but also encourage them to commit themselves to relationships that promote “a culture of respect, dialogue and friendship.”[2] Subsequently, the Church consolidated the image of social media as “spaces”, not only “tools”, and called for the Good News to be proclaimed also in digital environments[3] For his part, Pope Francis has acknowledged that the digital world is “indistinguishable from the sphere of everyday life,” and it is changing the way humanity accumulates knowledge, disseminates information, and develops relationships.[4] 4) In addition to these reflections, the Church’s practical engagement with social media has also been effective.[5] One recent moment clearly demonstrated that digital media is a powerful tool for the Church’s ministry. On 27 March 2020, while still in the early stages of the COVID-19 pandemic, Saint Peter’s Square was empty but full of presence. A televised and live-streamed transmission allowed Pope Francis to lead a transformative global experience: a prayer and message addressed to a world in lockdown. In the midst of a health crisis that took the lives of millions, people around the world, quarantined and in isolation, found themselves profoundly united with each other and with the successor of Peter.[6] Through traditional media

= ES Comunicación

Influencers, haters y misión: documento del Vaticano sobre la pastoral en las redes

Enrique Soros Compartimos aquí el documento publicado por el Dicasterio para la Comunicación, como una “reflexión pastoral sobre la interacción en las Redes Sociales”, titulado Hacia una plena presencia. El mismo es firmado por el prefecto del dicasterio, Paolo Ruffini, y por Mons. Lucio Ruiz, secretario de dicha oficina vaticana. “En las dos últimas décadas, nuestra relación con las plataformas digitales ha sufrido una transformación irreversible”, expresa el documento, mencionando que “los jóvenes -y también las generaciones de más edad- piden que vayamos a su encuentro allí donde están, incluidas las redes sociales, ya que el mundo digital es ‘una parte significativa de la identidad y del estilo de vida de los jóvenes’”. El documento advierte sobre las trampas de las autopistas digitales, afirmando que “la brecha de las redes sociales se ensancha cada vez más. Las plataformas que prometieron crear comunidad y conectar más a todas las personas han acentuado, en cambio, distintas formas de división”. Y pastoralmente afirma que “a lo largo de las autopistas digitales, muchas personas resultan heridas por el odio y la división. No podemos ignorarlo. No podemos ser tan solo pasantes silenciosos. Para humanizar los ambientes digitales, no debemos olvidar a quienes se quedan atrás”. El Dicasterio para la Comunicación propone, como lo hace el Papa Francisco a menudo, la parábola del Buen Samaritano como un desafío a hacer frente a la cultura del descarte digital, y a ayudarnos mutuamente a salir de nuestra zona de confort, haciendo un esfuerzo concreto para ir al encuentro del otro.  Discernimiento, prudencia y oración al interactuar El documento invita a la responsabilidad cristiana del uso de las redes, marcando que “desde la perspectiva de la fe, qué comunicar y cómo comunicar no es solo una cuestión práctica, sino también espiritual. Estar presente en las plataformas de redes sociales invita al discernimiento. Comunicar bien en estos contextos es un ejercicio de prudencia, y exige una reflexión orante acerca de cómo interactuar con los demás”.  Marcando la importancia esencial de las relaciones personales y un espíritu comunitario, se expresa que “la comunicación comienza con la conexión y se dirige hacia la relación, la comunidad y la comunión. No hay comunicación sin la verdad de un encuentro. Comunicar es establecer relaciones, es ‘estar con’. Formar parte de una comunidad es compartir con los demás las verdades fundamentales sobre lo que uno cree y lo que uno es”. Hacia una plena presencia nos invita a utilizar las redes sociales como un instrumento de conexión con otros, en forma positiva, ayudando a dar orientación y a transmitir esperanza, teniendo en cuenta el hambre de guía moral y espiritual, que a menudo no se encuentran en los lugares tradicionales. A continuación transcribimos el documento completo: . . DICASTERIO PARA LA COMUNICACIÓN Hacia una plena presencia -Reflexión pastoral sobre la interacción en las Redes Sociales 1. En la era digital, la humanidad ha dado grandes pasos hacia adelante; pero una de las cuestiones urgentes que aún quedan por abordar es cómo podemos vivir en el mundo digital -en cuanto individuos y en cuanto comunidad eclesial-, con amor al prójimo, estando presentes de manera auténtica, atentos los unos a los otros en nuestro viaje común por las “autopistas digitales”. Los avances en la tecnología han hecho posibles nuevas formas de interacción humana. De hecho, la cuestión ya no es si interactuar o no con la cultura digital, sino cómo hacerlo. Las redes sociales, en especial, son ambientes en los que las personas interactúan, comparten experiencias y cultivan relaciones como nunca se había hecho antes. Sin embargo, a medida que la comunicación se ve cada vez más influida por la inteligencia artificial, se plantea la necesidad de redescubrir el encuentro humano en su esencia misma. En las dos últimas décadas, nuestra relación con las plataformas digitales ha sufrido una transformación irreversible: ha surgido la conciencia de que estas plataformas pueden evolucionar para llegar a ser espacios creados conjuntamente, y no solo algo que usamos de forma pasiva. Los jóvenes -y también las generaciones de más edad- piden que vayamos a su encuentro allí donde están, incluidas las redes sociales, ya que el mundo digital es “una parte significativa de la identidad y del estilo de vida de los jóvenes”[1]. 2. Muchos cristianos solicitan inspiración y guía, porque las redes sociales, que son una de las expresiones de la cultura digital, han ejercido un profundo impacto en nuestras comunidades de fe y en nuestras trayectorias espirituales personales. Los ejemplos de interacción fiel y creativa en las redes sociales abundan en todo el mundo, tanto por parte de comunidades locales como de personas que dan testimonio de su fe en estas plataformas, con frecuencia de modo más difusivo que la Iglesia institucional. Asimismo, existen numerosas iniciativas pastorales y educativas desarrolladas por Iglesias locales, movimientos, comunidades, congregaciones, universidades e individuos. 3. La Iglesia universal también ha tratado el tema de la realidad digital. Desde 1967, por ejemplo, los mensajes anuales para la Jornada Mundial de las Comunicaciones Sociales ofrecen una reflexión en continua evolución sobre esta materia. A partir de 1990, dichos mensajes han afrontado el uso del ordenador, y desde principios del 2000, han reflexionado continuamente acerca de diversos aspectos de la cultura digital y de la comunicación social. Planteando cuestiones fundamentalespara la cultura digital, el Papa Benedicto XVI, en 2009, escribió sobre las transformaciones en los modelos de comunicación, y afirmó que los medios no solo deberían favorecer las conexiones entre las personas, sino también animarlas a comprometerse en relaciones que promuevan “una cultura de respeto, diálogo y amistad” [2]. Posteriormente, la Iglesia consolidó la imagen de las redes sociales como “espacios” -y no solo “herramientas”-, y realizó un llamamiento para que la Buena Noticia fuese proclamada también en el ambiente digital[3]. Por su parte, el Papa Francisco ha reconocido que el mundo digital “resulta muy difícil de distinguir de la esfera de la vida cotidiana”, y que está cambiando el modo en el que la humanidad acumula conocimiento, distribuye información y desarrolla relaciones[4].  4. A estas reflexiones hay que añadir la interacción práctica

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Calendario de los eventos del Jubileo 2025 en Roma

Cada 25 años la Iglesia celebra un jubileo para renovarse en el Espíritu Santo como Iglesia profética. El último tuvo lugar en el año 2000 con el Papa Juan Pablo II. El Jubileo del año 2025 contará con varios jubileos específicos durante todos los meses. Se puede acceder a la lista completa de estos eventos dando click en la imagen que sigue abajo. Una idea importante es participar desde el lugar en que cada uno se encuentre, tomando los jubileos concretos que más tocan la esencia de cada grupo, parroquia, diócesis, comunidad religiosa o movimiento, y desde esa vocación, evangelizar, llevando la misión concreta a las periferias, ya sea localmente u online. En el calendario falta un jubileo de suma importancia para los misioneros digitales, ya que se trata del Jubileo de los Misioneros Digitales e Influencers Católicos, que tendrá lugar el 28 y 29 de julio 2025, estratégicamente justo antes del Jubileo de los Jóvenes. . . También se puede acceder a estos eventos a través del calendario que ofrecemos aquí: Descargar el programa: . .

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Jubileo del Mundo de la Comunicación

A este evento jubilar están particularmente invitados todos los profesionales del mundo de la comunicación (periodistas, operadores de medios, directivos y directores de medios, miembros de juntas directivas, realizadores de vídeo, diseñadores gráficos, redactores, encargados de relaciones públicas, administradores de redes sociales, técnicos de audio y vídeo, tipógrafos, informáticos…) PROGRAMA Viernes 24 de enero                                                                – 17:30-19:00: Bienvenida y liturgia penitencial          – 19:00: Santa Misa internacional con ocasión de la fiesta de San Francisco de Sales                • Basílica de San Juan de LetránSábado 25 de enero                                                               – 8:00-9:30: Peregrinación a la Puerta Santa de San Pedro          – 9:00-10:00: Coffee Break de bienvenida                • en el vestíbulo del Aula Pablo VI          – 10:00: Encuentro cultural “En diálogo con Maria Ressa y Colum McCann”. Modera Mario Calabresi                • Aula Pablo VI                • presentación del Maestro Uto Ughi          – 12:30: Encuentro con el Santo Padre                • Aula Pablo VI          – 15:00-16:30: Diálogo con la ciudad: actividad de carácter cultural y espiritual             – “Comunicación y esperanza“            Encuentro de profundización con los ponentes que han intervenido el sábado por la mañana en el Aula Pablo VI                • a cargo del Dicasterio para la Comunicación / Signis                • Agostinianum                • Idioma: inglés con traducción en español             – “Jubilee of Hope. Uniting communicators for a shared journey” (participación sólo con invitación)                • a cargo del Dicasterio para la Comunicación / Programa para los jóvenes comunicadores                • Idioma: inglés con traducción en español             – “Journalism as a mission, giving voice to the voiceless in the outskirts of humankind“                • a cargo del Vicariato de Roma                • Palacio Lateranense / Aula Conciliazione                • Idioma: italiano/inglés             – “Il Giornalismo a servizio della democrazia“                • a cargo de Ucsi y Orden de Periodistas, Fnsi, Prensa extranjera, Copercom                • Sede del Orden nacional de Periodistas                • Idioma: italiano             – “Comunicare speranza e pace“                • a cargo de la Oficina de Comunicación Social de la CEI                 • Basílica de Santa María en Trastevere                • Idioma: italiano             – “Tavolo rotonda per i comunicatori“                • a cargo de la Familia Paulina                • Basílica Regina degli Apostoli alla Montagnola                • Idioma: italiano             – “Comment les médias catholiques peuvent-ils être acteurs de paix?“            Comunicación y misión                • a cargo de la Fédération des médias catholiques                • Église Saint-Louis-des-Français (iglesia de San Luis de los Franceses)                • Idioma: francés Domingo 26 de enero                                                                – 10:00: Santa Misa del “Domingo de la Palabra de Dios” presidida por el Santo Padre                • Basílica de San Pedro                • con institución de nuevos lectores ————————- JUBILEO DE LOS MISIONEROS DIGITALES E INFLUENCERS CATÓLICOS Los días 28 y 29 de julio de 2025, en los días previos al Jubileo de los Jóvenes, se reunirán todos aquellos que se dedican a la evangelización a través de las redes sociales. INFO: https://www.schcom.org/camino-del-jubileo-de-los-misioneros-digitales-y-los-influencers-catolicos/ INSCRIPCIÓN A TODOS LOS EVENTOS DEL JUBILEO 2025: https://register.iubilaeum2025.va Fuente: https://www.iubilaeum2025.va/es/pellegrinaggio/calendario-giubileo/GrandiEventi/Giubileo-del-Mondo-della-Comunicazione.html

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