Author name: schcom_uo1ppv

= EN Communication

Grusswort von Papst Leo an die Influencer und Digitalen Missionare

Anlässlich des Jubiläums der digitalen Missionare und katholischen Influencer 29. Juli 2025 ES EN PT Papst Leo rief in seiner Ansprache zum Jubiläum der digitalen Missionare und katholischen Influencer die Kommunikatoren im digitalen Raum dazu auf, Friedensboten zu sein und die Hoffnung des Evangeliums bis an die „existentiellen Randgebiete“ zu tragen. Er forderte sie auf, die digitale Kultur zu humanisieren, stets das Antlitz Christi in den Leidenden im Netz zu suchen und „Netzwerke der Liebe, der Wahrheit und der Gemeinschaft“aufzubauen – jenseits der Zahl der Follower. Er lud sie ein, digitale Räume in Orte der authentischen Begegnung, der Heilung und der Solidarität zu verwandeln, und ein glaubwürdiges christliches Zeugnis zu geben, das auf der Liebe und Wahrheit Christi gründet. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, der Friede sei mit euch! Liebe Brüder und Schwestern, wir haben mit diesem Gruß begonnen: der Friede sei mit euch! Und wie sehr brauchen wir Frieden in unserer Zeit, die von feindseligen Auseinandersetzungen und Kriegen zerrissen ist. Und wie sehr fordert uns heute der Gruß des Auferstandenen zum Zeugnis auf: »Friede sei mit euch!« (Joh 20,19). Der Friede sei mit uns allen. In unseren Herzen und in unserem Handeln. Das ist die Sendung der Kirche: der Welt den Frieden zu verkünden! Den Frieden, der vom Herrn kommt, der den Tod besiegt hat, der uns die Vergebung Gottes bringt, der uns das Leben des Vaters schenkt, der uns den Weg der Liebe weist! 1. Dies ist die Sendung, die die Kirche heute auch euch anvertraut, die ihr zu eurer Heilig-Jahr-Feier hier in Rom seid. Ihr seid gekommen, um euer Engagement zu erneuern, die sozialen Netzwerke und die digitalen Medien mit christlicher Hoffnung zu nähren. Der Friede muss überall gesucht, verkündet und geteilt werden; sowohl an den dramatischen Orten des Krieges als auch in den leeren Herzen derer, die den Sinn des Lebens und die Freude an der Innerlichkeit, die Freude am geistlichen Leben verloren haben. Und heute brauchen wir vielleicht mehr denn je missionarische Jünger, die der Welt das Geschenk des Auferstandenen bringen; die der Hoffnung, die uns der lebendige Jesus schenkt, bis an die Grenzen der Erde eine Stimme geben (vgl. Apg 1,3-8); die überall dorthin gelangen, wo ein Herz wartet, wo ein Herz sucht, wo ein Herz Not leidet. Ja, bis an die Grenzen der Erde, bis an die existenziellen Grenzen, wo es keine Hoffnung gibt. 2. Diese Sendung birgt eine zweite Herausforderung: Sucht in den digitalen Räumen stets das „leidende Fleisch Christi” in jedem Bruder und jeder Schwester. Wir leben heute in einer neuen Kultur, die durch die Technologie tief geprägt und geformt ist. Es liegt an uns – es liegt an jedem einzelnen von euch –, dafür zu sorgen, dass diese Kultur menschlich bleibt. Wissenschaft und Technik beeinflussen die Art, wie wir in der Welt leben, bis hin zu unserem Selbstverständnis und zu unserer Beziehung zu Gott und unser Beziehung untereinander. Aber nichts, was vom Menschen und seiner Schöpferkraft kommt, darf dafür verwendet werden, die Würde anderer zu verletzen. Unsere, eure Sendung ist es, eine Kultur des christlichen Humanismus zu pflegen, und dies gemeinsam zu tun. Das ist die Schönheit des „Netzes” für uns alle. Angesichts der kulturellen Veränderungen im Laufe der Geschichte ist die Kirche nie passiv geblieben; sie hat immer versucht, jede Zeit mit dem Licht und der Hoffnung Christi zu erleuchten, indem sie das Gute vom Bösen unterschied, das Gute von dem, was verändert, verwandelt und gereinigt werden musste. Heute leben wir in einer Kultur, in der die digitale Dimension fast alles durchdringt, in der insbesondere die Entstehung der künstlichen Intelligenz eine neue Epoche im Leben der Menschen und der gesamten Gesellschaft markiert. Dies ist die Herausforderung, der wir uns stellen müssen, indem wir über die Glaubwürdigkeit unseres Zeugnisses nachdenken, über unsere Fähigkeit zuzuhören und zu sprechen, zu verstehen und verstanden zu werden. Wir haben die Pflicht, zusammenzuarbeiten und gemeinsam ein zeitgemäßes Denken und eine zeitgemäße Sprache zu entwickeln, die der Liebe eine Stimme geben. Es geht nicht einfach darum, Inhalte zu produzieren, sondern Herzen einander begegnen zu lassen. Dies bedeutet, diejenigen zu suchen, die leiden, diejenigen,die den Herrn kennenlernen müssen, damit sie ihre Wunden heilen lassen, wieder aufstehen und einen Sinn finden können. Dabei müssen wir vor allem bei unserer eigenen Armut ansetzen, alle Masken fallen lassen und uns selbst als bedürftig nach dem Evangelium erkennen. Und das müssen wir gemeinsam tun. 3. Und das führt uns zu einem dritten Aufruf, und deshalb rufe ich euch alle auf: „Geht und richtet die Netze“. Jesus berief seine ersten Apostel, als sie gerade dabei waren, ihre Fischernetze zu richten (vgl. Mt 4,21-22). Das verlangt er auch von uns, ja, er fordert uns heute auf, andere Netze zu knüpfen: Netze der Beziehungen, Netze der Liebe, Netze des selbstlosen Teilens, in denen echte und tiefe Freundschaft ist. Netze, in denen Zerbrochenes wieder zusammengefügt werden kann, in denen man von Einsamkeit geheilt werden kann, ohne die Anzahl der Follower zu zählen, sondern indem wir in jeder Begegnung die unendliche Größe der Liebe erfahren. Netze, die dem anderen mehr Raum geben als sich selbst, in denen keine „Blase” die Stimmen der Schwächsten übertönen kann. Netze, die befreien, Netze die retten. Netze, die uns die Schönheit wiederentdecken lassen, einander in die Augen zu schauen. Netze der Wahrheit. So wird jede Geschichte des gemeinsamen Guten zum Knotenpunkt eines einzigen, unermesslichen Netzes: dem Netz der Netze, dem Netz Gottes. Seid also Akteure der Gemeinschaft, fähig, die Logik der Spaltung und Polarisierung, des Individualismus und Egozentrismus zu durchbrechen. Seid auf Christus ausgerichtet, um die Logik der Welt, der Fake News, der Leichtsinnigkeit mittels der Schönheit und des Lichts der Wahrheit zu überwinden (vgl. Joh 8,31-32). Und nun, bevor ich euch mit dem Segen verabschiede und euer Zeugnis dem Herrn anvertraue, möchte ich euch für all das Gute danken, das ihr in eurem Leben getan habt und tut, für die Träume, die ihr weiterverfolgt, für eure Liebe zu Jesus, dem Herrn, und für eure Liebe zur Kirche, für die Hilfe, die ihr den Leidenden zuteilwerden lasst, für euren Weg auf den digitalen Straßen. Quelle: Vatican.va – Vatican Media

= PT Comunicação, Uncategorized

Saudação do Papa Leão aos influenciadores católicos e missionários digitais

Em ocasião do Jubileu dos Missionários Digitais e Influenciadores Católicos 25 de julho de 2025 ES EN DE O Papa Leão, em sua alocução durante o Jubileu dos Missionários Digitais e Influenciadores Católicos, convocou os comunicadores do ambiente digital a serem mensageiros da paz, levando a esperança do Evangelho até as “periferias existenciais”. Exortou-os a humanizar a cultura digital, buscando sempre o rosto de Cristo naqueles que sofrem nas redes, e a construir “redes de amor, verdade e comunhão”, para além do número de seguidores. Convidou-os a transformar os ambientes digitais em espaços de encontro autêntico, cura e solidariedade, promovendo um testemunho cristão coerente, centrado no Amor e na Verdade de Cristo. Em nome do Pai, do Filho e do Espírito Santo. A paz esteja convosco! Queridos irmãos e irmãs, começamos com esta saudação: a paz esteja convosco! E quanta necessidade temos de paz neste nosso tempo dilacerado por inimizades e guerras! E quanto nos chama a dar testemunho hoje a saudação do Ressuscitado: «A paz esteja convosco!» (Jo 20, 19). A paz esteja com todos nós. Nos nossos corações e nas nossas ações. Esta é a missão da Igreja: anunciar a paz ao mundo! A paz que vem do Senhor que venceu a morte, que nos traz o perdão de Deus, que nos dá a vida do Pai, que nos mostra o caminho do Amor! 1. Esta é a missão que a Igreja hoje confia também a vós; que estais aqui em Roma para o vosso Jubileu; que viestes renovar o vosso compromisso de alimentar as redes sociais e os ambientes digitais com a esperança cristã. A paz deve ser procurada, anunciada, partilhada em toda a parte; quer nos dramáticos cenários de guerra, quer nos corações esvaziados de quem perdeu o sentido da existência e o gosto pela interioridade, o gosto pela vida espiritual. E hoje, talvez mais do que nunca, temos necessidade de discípulos missionários que levem ao mundo o dom do Ressuscitado; que, indo até aos confins da terra (cf. Act 1, 3-8), deem voz à esperança que Jesus vivo nos dá; que cheguem a todos os lugares onde houver um coração que espera, um coração que procura, um coração que sente necessidade. Sim, até aos confins da terra, até às fronteiras existenciais onde não há esperança. [Em inglês] 2. Há um segundo desafio nesta missão: procurar sempre a “carne sofredora de Cristo” em cada irmão e irmã que encontrardes nos espaços digitais. Hoje, encontramo-nos numa nova cultura profundamente caracterizada e formada pela tecnologia. Cabe-nos a nós – cabe a cada um de vós – assegurar que esta cultura permaneça humana. A ciência e a tecnologia influenciam a nossa maneira de viver no mundo, até ao ponto de afetar a compreensão que temos de nós mesmos e o modo como nos relacionamos com Deus, como nos relacionamos entre nós. Mas nada do que provém do homem e da sua criatividade deve ser usado para diminuir a dignidade do outro. A nossa missão – a vossa missão – é cultivar a cultura do humanismo cristão, e fazê-lo juntos. Esta é para todos nós a beleza da “rede”. Perante as mudanças culturais, ao longo da história, a Igreja nunca ficou passiva; sempre procurou iluminar cada época com a luz e a esperança de Cristo, discernindo o bem do mal e o que era bom daquilo que precisava de ser mudado, transformado e purificado. Hoje, estamos numa cultura em que a dimensão tecnológica está presente em quase tudo, especialmente à medida em que o amplo uso da inteligência artificial marcará uma nova era na vida dos indivíduos e da sociedade no seu todo. Este é o desafio que devemos enfrentar: refletindo sobre a autenticidade do nosso testemunho, sobre a nossa capacidade de ouvir e de falar; de compreender e de ser compreendido. Temos o dever de trabalhar juntos para desenvolver um pensamento, desenvolver uma linguagem que, sendo frutos do nosso tempo, deem voz ao Amor. Não se trata apenas de gerar conteúdos, mas de criar um espaço de encontro de corações. Isto permitirá procurar aqueles que sofrem, aqueles que necessitam conhecer o Senhor, para que suas feridas possam ser curadas, para que se reergam e encontrem um sentido para suas vidas. Este processo começa sobretudo com a aceitação da nossa própria pobreza, deixando de lado qualquer tipo de pretensão e reconhecendo que a nossa inerente necessidade do Evangelho. E este processo é um empenho comunitário. [Em espanhol] 3. E isto leva-nos a um terceiro apelo, e por isso faço este apelo a todos vós: “Ide consertar as redes”. Jesus chamou os seus primeiros apóstolos quando eles estavam a consertar as suas redes de pescadores (cf. Mt 4, 21-22). Ele pede-nos também a nós, aliás pede-nos hoje, que construamos outras redes: redes de relações, redes de amor, redes de intercâmbio gratuito, nas quais a amizade seja autêntica e seja profunda. Redes onde se possa consertar o que está partido, onde se possa curar a solidão, sem se importar com o número de seguidores [os followers], mas experimentando em cada encontro a grandeza infinita do Amor. Redes que deem espaço ao outro mais do que a nós mesmos, onde nenhuma “bolha de filtros” possa apagar a voz dos mais fracos. Redes que libertem, redes que salvem. Redes que nos façam redescobrir a beleza de nos olharmos uns dos outros, olhos nos olhos. Redes de verdade. Assim, cada história de bem compartilhada será o nó de uma única e imensa rede: a rede das redes, a rede de Deus. Sede vós, então, agentes de comunhão, capazes de quebrar a lógica da divisão e da polarização; do individualismo e do egocentrismo. Ponde a Cristo no centro, para vencer a lógica do mundo, das fake news e da frivolidade, com a beleza e a luz da Verdade (cf. Jo 8, 31-32). [Em italiano] E agora, antes de me despedir com a Bênção, confiando o vosso testemunho ao Senhor, quero agradecer-vos por todo o bem que fizestes e fazeis nas vossas vidas, pelos sonhos que levais adiante, pelo vosso amor ao Senhor Jesus e pelo vosso amor à Igreja, pela ajuda que dais

= EN Communication

Address of Pope Leo to Catholic Digital Missionaries and Influencers

On the occasion of the Jubilee of Digital Missionaries and Catholic Influencers 29 July 2025 ES PT DE Pope Leo, in his address during the Jubilee of Digital Missionaries and Catholic Influencers, called on digital communicators to be messengers of peace, bringing the hope of the Gospel to the “existential peripheries.” He urged them to humanize the digital culture, always seeking the face of Christ in those who suffer online, and to build “networks of love, truth, and communion,” beyond the number of followers. He invited them to transform digital environments into spaces of authentic encounter, healing, and solidarity, promoting a Christian witness that is consistent and centered on the Love and Truth of Christ. In the name of the Father, of the Son, and of the Holy Spirit, peace be with you! Dear brothers and sisters, we have begun with this greeting: peace be with you! How much we need peace in these times marked by hostility and war, which in turn calls us to give witness to the greeting of the Risen Lord: “Peace be with you!” (Jn 20:19). May his peace be with all of us, in our hearts and in our actions. This is the mission of the Church: to proclaim peace to the world! The peace that comes from the Lord, who conquered death, brings us God’s forgiveness, gives us the life of the Father, and shows us the way of Love! 1. This is the mission that the Church entrusts to each of you who have come to Rome for your Jubilee. You are here to renew your commitment to nourish Christian hope in social networks and online spaces. Peace needs to be sought, proclaimed, and shared everywhere, both in the places where we see the tragedy of war and in the empty hearts of those who have lost the meaning of life and the desire for introspection and the spiritual life. Perhaps, today more than ever, we need missionary disciples who convey the gift of the Risen Lord to the world; who voice to the ends of the earth the hope that Jesus gives us (cf. Acts 1:3-8); and who go wherever there is a heart that waits, seeks, and is in need. Yes, to the ends of the earth, to the farthest reaches, where there is no hope. 2. There is a second challenge in this mission: always look for the “suffering flesh of Christ” in every brother and sister you encounter online. Today we find ourselves in a new culture, deeply characterized and formed by technology. It is up to us – it is up to each one of you – to ensure that this culture remains human. Science and technology influence the way we live in the world, even affecting how we understand ourselves and how we relate to God, how we relate to one another. But nothing that comes from man and his creativity should be used to undermine the dignity of others. Our mission – your mission – is to nurture a culture of Christian humanism, and to do so together. This is the beauty of the “network” for all of us. Faced with cultural changes throughout history, the Church has never remained passive; she has always sought to illuminate every age with the light and hope of Christ by discerning good from evil and what was good from what needed to be changed, transformed, and purified. Today we are in a culture where the technological dimension is present in almost everything, especially as the widespread adoption of artificial intelligence will mark a new era in the lives of individuals and society as a whole. This is a challenge that we must face: reflecting on the authenticity of our witness, on our ability to listen and speak, and on our capacity to understand and to be understood. We have a duty to work together to develop a way of thinking, to develop a language, of our time, that gives voice to Love. It is not simply a matter of generating content, but of creating an encounter of hearts. This will entail seeking out those who suffer, those who need to know the Lord, so that they may heal their wounds, get back on their feet and find meaning in their lives. Above all, this process begins with accepting our own poverty, letting go of all pretense and recognizing our own inherent need for the Gospel. And this process is a communal endeavor. 3. This brings us to the third invitation in this mission, which I extend to all of you: “go and mend the nets.” Jesus called his first apostles while they were mending their fishing nets (cf. Mt 4:21-22). He asks the same of us today. Indeed, he asks us to weave other nets: networks of relationships, of love, of gratuitous sharing where friendship is profound and authentic; networks where we can mend what has been broken, heal from loneliness, not focus on the number of followers, but experience the greatness of infinite Love in every encounter; networks that give space to others more than to ourselves, where no “bubble” can silence the voices of the weakest; networks that liberate and save; networks that help us rediscover the beauty of looking into each other’s eyes; networks of truth. In this way, every story of shared goodness will be a knot in a single, immense network: the network of networks, the network of God. Be agents of communion, capable of breaking down the logic of division and polarization, of individualism and egocentrism. Centre yourselves on Christ, so as to overcome the logic of the world, of fake news, of frivolity, with the beauty and light of Truth (cf. Jn 8:31-32). Before concluding with a blessing and commending your witness to the Lord, I would like to thank you for all the good you have done and continue to do in your lives: for pursuing your dreams, for your love for the Lord Jesus and your love for the Church, for the help you give to those who suffer,

= ES Comunicación

Saludo del Papa León a influencers y misioneros digitales

En ocasión del Jubileo de los Misioneros Digitales e Influencers Católicos 29 julio 2025 PT EN DE El Papa León, en su alocución durante el Jubileo de los Misioneros Digitales e Influencers Católicos, llamó a los comunicadores en el entorno digital a ser mensajeros de paz, llevando la esperanza del Evangelio hasta los “confines existenciales”. Les exhortó a humanizar la cultura digital, buscando siempre el rostro de Cristo en quienes sufren en las redes, y a construir “redes de amor, verdad y comunión”, más allá del número de seguidores. Invitó a transformar los entornos digitales en espacios de encuentro auténtico, sanación y solidaridad, promoviendo un testimonio cristiano coherente, centrado en el Amor y en la Verdad de Cristo. En el nombre del Padre, y del Hijo, y del Espíritu Santo. La paz esté con ustedes. Queridos hermanos y hermanas, hemos comenzado con este saludo: La paz esté con ustedes. Y cuánto necesitamos la paz en nuestro tiempo, desgarrado por la enemistad y las guerras. Y cuánto nos llama hoy al testimonio el saludo del Resucitado: «La paz esté con ustedes» (Jn 20,19). La paz esté con todos nosotros. En nuestros corazones y en nuestras acciones. Esta es la misión de la Iglesia: anunciar la paz al mundo. La paz que viene del Señor, que venció a la muerte, que nos trae el perdón de Dios, que nos da la vida del Padre, que nos indica el camino del Amor. 1. Es la misión que la Iglesia les confía hoy también a ustedes, que están aquí en Roma para su Jubileo, que han venido a renovar el compromiso de alimentar con esperanza cristiana las redes sociales y los entornos digitales. La paz necesita ser buscada, anunciada, compartida en todos los lugares; tanto en los dramáticos escenarios de guerra, como en los corazones vacíos de quienes han perdido el sentido de la existencia y el gusto por la interioridad, el gusto por la vida espiritual. Y hoy, quizás más que nunca, necesitamos discípulos misioneros que lleven al mundo el don del Resucitado; que den voz a la esperanza que nos da Jesús vivo, hasta los confines de la tierra (cf. Hch 1,3-8); que lleguen a dondequiera que haya un corazón que espera, un corazón que busca, un corazón que necesita. Sí, hasta los confines de la tierra, hasta los confines existenciales donde no hay esperanza. 2. Hay un segundo reto en esta misión: buscar siempre la “carne sufriente de Cristo” en cada hermano y hermana con los que nos encontramos en internet.  Hoy nos encontramos en una nueva cultura, profundamente caracterizada y formada por la tecnología.  Depende de nosotros, depende de cada uno de ustedes, garantizar que esta cultura siga siendo humana. La ciencia y la tecnología influyen en la forma en que nosotros vivimos en el mundo, afectando incluso al modo de entendernos a nosotros mismos, de relacionarnos con Dios y los unos con los otros. Pero nada de lo que proviene del hombre y su creatividad debe utilizarse para socavar la dignidad de los demás. Nuestra misión, la misión de ustedes, es nutrir una cultura de humanismo cristiano, y hacerlo juntos. Esta es la belleza de la “red” para todos nosotros. Frente a los cambios culturales a lo largo de la historia, la Iglesia nunca se ha mantenido pasiva; siempre ha tratado de iluminar cada época con la luz y la esperanza de Cristo, discerniendo el bien del mal y lo que era bueno de lo que debía cambiarse, transformarse y purificarse. Hoy nos encontramos en una cultura en la que la dimensión tecnológica está presente en casi todo, especialmente ahora que la adopción generalizada de la inteligencia artificial marcará una nueva era en la vida de las personas y de la sociedad en su conjunto.  Este es un desafío que debemos afrontar: reflexionar sobre la autenticidad de nuestro testimonio, sobre nuestra capacidad de escuchar y hablar, y sobre nuestra capacidad de comprender y ser comprendidos. Tenemos el deber de trabajar juntos para desarrollar una forma de pensar y un lenguaje de nuestro tiempo que dé voz al Amor. No se trata simplemente de generar contenido, sino de crear un encuentro entre corazones. Esto implicará buscar a los que sufren, a los que necesitan conocer al Señor, para que puedan sanar sus heridas, volver a levantarse y encontrar sentido a sus vidas. Este proceso comienza, antes que nada, con la aceptación de nuestra propia pobreza, dejando de lado toda pretensión y reconociendo nuestra innata necesidad del Evangelio. Y este proceso es un reto de la comunidad. 3. Y esto nos lleva a un tercer llamado y por eso les hago un llamado a todos ustedes: “que vayan a reparar las redes”. Jesús llamó a sus primeros apóstoles mientras reparaban sus redes de pescadores (cf. Mt 4,21-22). También lo pide a nosotros, es más, nos pide hoy construir otras redes: redes de relaciones, redes de amor, redes de intercambio gratuito, en las que la amistad sea auténtica y sea profunda. Redes donde se pueda reparar lo que ha sido roto, donde se pueda poner remedio a la soledad, sin importar el número de los seguidores —los follower—, sino experimentando en cada encuentro la grandeza infinita del Amor. Redes que abran espacio al otro, más que a sí mismos, donde ninguna “burbuja de filtros” pueda apagar la voz de los más débiles. Redes que liberen, redes que salven. Redes que nos hagan redescubrir la belleza de mirarnos a los ojos. Redes de verdad. De este modo, cada historia de bien compartido será el nudo de una única e inmensa red: la red de redes, la red de Dios. Sean entonces ustedes agentes de comunión, capaces de romper la lógica de la división y de la polarización; del individualismo y del egocentrismo. Céntrense en Cristo, para vencer la lógica del mundo, de las fake news y de la frivolidad, con la belleza y la luz de la verdad (cf. Jn 8,31-32). Y ahora, antes de despedirme con la bendición, encomendando al Señor el testimonio de todos ustedes, quiero darles las gracias por todo el bien

= DE Kommunikation

Die Berufung des katholischen Kommunikators

Ein Buch von Schönstatt in und für die Kirche PT – EN – ES Sr. M. Nilza veröffentlicht ein Buch über die Berufung des katholischen Kommunikators Am 27. Mai wurde das Buch Die Berufung des katholischen Kommunikators offiziell vorgestellt. Es wurde von Sr. M. Nilza P. da Silva verfasst, die dem Säkularinstitut der Schönstätter Marienschwestern angehört.  Herausgegeben von den Verlagen Santuário (der Basilika des Nationalheiligtums von Aparecida in Brasilien) und Paulinas, ist das Buch Teil der Reihe Pastorale Kommunikation der CNBB (Brasilianische Bischofskonferenz – Conferência Nacional dos Bispos do Brasil). Es richtet sich an katholische Kommunikatoren, Mitglieder der Pascom (Pastoral für Kommunikation) und alle, die sich für das Thema interessieren. Mit einem Vorwort von Cristiane Murray, stellvertretende Direktorin des Presseamtes des Vatikans, behandelt das Buch Themen wie Theologie, Spiritualität, persönliche Berufung und Sendung. Mit einer klaren Schönstatt-Prägung lädt Sr. M. Nilza die Leser dazu ein, über Gottes persönlichen Ruf zu Kommunikation und Vorbereitung von Begegnungen mit Ihm nachzudenken – über Gott als Ursprung der Kommunikation, die Kirche mit ihrer Sendung zur Verkündigung und Maria als Erzieherin und Vorbild einer Kommunikatorin. Wie ist das Buch entstanden? Sr. M. Nilza ist Journalistin und hat einen Masterabschluss in Sprachphilosophie. Derzeit ist sie Nationale Kommunikationskoordinatorin der Apostolischen Bewegung von Schönstatt in Brasilien und zudem Mitglied des Internationalen Kommunikationsteams ihres Instituts. Seit 2022 arbeitet sie mit der Brasilianischen Bischofskonferenz (CNBB) zusammen und hält Vorträge und Schulungen im Bereich Kommunikation und Spiritualität. „Diese Einladung kam völlig unerwartet. Ich erhielt einen Anruf von einem Vertreter des Santuário-Verlags, der mir sagte, dass die Kommunikationskommission der CNBB an mich gedacht hatte, um das dritte Buch einer Trilogie über Kommunikation zu schreiben. Das Thema sollte die Spiritualität des Kommunikators sein – ein Thema, das ich bereits in einigen Pascom-Vorträgen behandelt hatte“, erklärt die Autorin. Die Reihe Pastorale Kommunikation Der erste Band der Reihe trägt den Titel Die Mission des Mitarbeiters der Kommunikationspastoral und wurde von Bischof Valdir José de Castro verfasst, dem zuständigen Bischof für Kommunikation des Vatikans. Der zweite Band, Kommunikationspastoral im synodalen Raum, stammt von Marcus Tullius, der viele Jahre lang nationaler Pascom-Koordinator war. Er behandelt die Geschichte der Pascom in Brasilien, ihre Einführung in Pfarreien sowie Schulungsmaterialien für pastorale Mitarbeitende. Schönstatt für die Kirche Sr. M. Nilzas „Ja“ zu diesem Projekt entsprang der Überzeugung, dass ihre Teilnahme auch eine Möglichkeit sei, das Charisma Schönstatts der Kirche zu schenken. „Ich hätte nie erwartet, eine solche Einladung von der CNBB zu erhalten. Ich sagte zu, erklärte jedoch, dass ich aus meiner Spiritualität und meiner Erfahrung in der Kommunikation in Schönstatt heraus schreiben würde. Schließlich spricht der Mund von dem, womit das Herz voll ist“, erinnert sich Sr. M. Nilza. Sie betont, dass sich das Buch an katholische Kommunikatoren in allen Bereichen richtet – von Pascom-Mitarbeitenden über Influencer bis hin zu digitalen Missionaren. Der Fokus liegt nicht auf technischen Aspekten, sondern auf der Identität, Schönheit und Verantwortung der Berufung des katholischen Kommunikators. ⚠️ Spoiler-Warnung Neugierig, was das Buch in Bezug auf Schönstatt enthält? Hier ein kleiner Vorgeschmack: „Der Wert dieses Werkes liegt darin, dass wir der Kirche die Spiritualität unseres Vaters und Gründers, Pater Josef Kentenich, schenken können – sowie seinen theologischen Ansatz, wie er auf die Kommunikation angewendet wurde. Was Pater Kentenich in seiner kommunikativen Praxis lebte, erinnert mich sehr an das, was Papst Franziskus über eine Kommunikation sagt, die aus einer persönlichen Begegnung mit Gott entsteht. In einem Abschnitt des Buches habe ich die Möglichkeit, Pater Kentenich als großartiges Beispiel eines Kommunikators vorzustellen“, sagt Sr. M. Nilza. 📚 Wo ist das Buch erhältlich? Lade eine Leseprobe auf PT herunter und entdecke das Buch.Offizielle Buchvorstellung über den YouTube-Kanal von Pascom Brasil. Das Buch ist sowohl digital als auch gedruckt erhältlich bei den Verlagen Santuário und Paulinas. Bald wird es auch in den Buchhandlungen der Schönstatt-Heiligtümer erhältlich sein. Für internationale Bestellungen kann man das Buch ganz einfach über WhatsApp anfordern:📱 +55 800 016 0004 (Brasilien) Quelle

= EN Communication

The Vocation of the Catholic Communicator

A Schoenstatt Book in and for the Church PT – ES – DE Sr. M. Nilza launches a book on the mission of the Catholic communicator On May 27, the book The Vocation of the Catholic Communicator was officially launched. It was written by Sr. M. Nilza P. da Silva, from the Secular Institute of the Schoenstatt Sisters of Mary. Published by the Santuário (of the Brazil National Shrine of Aparecida) and Paulinas publishing houses, the book is part of the Pastoral Communication series of CNBB, the National Conference of Bishops of Brazil. It is aimed at Catholic communicators, Pascom (Pastoral Communication) members, and anyone interested in the subject. With a foreword by Cristiane Murray, Deputy Director of the Vatican Press Office, the book addresses topics such as theology, spirituality, personal purpose, and mission. With a distinct Schoenstatt touch, Sr. M. Nilza invites readers to reflect on God’s personal call to communicate and prepare encounters with Him—God as the origin of communication, the Church with its mission to proclaim, and Mary as a teacher and model communicator. How did the book come to be? Sr. M. Nilza is a journalist and holds a master’s degree in the philosophy of language. She currently serves as the National Communication Coordinator for the Apostolic Movement of Schoenstatt in Brazil and is also a member of the International Communication Team of her institute. Since 2022, she has collaborated with the National Conference of Bishops of Brazil, giving talks and training in communication and spirituality. “This invitation came completely unexpectedly. I received a phone call from a representative of Santuário Publishing telling me that the CNBB Communication Commission had thought of me to write the third book in a trilogy on communication. The proposal was to write about the spirituality of the communicator, a topic I had already addressed in some Pascom talks,” the author explains. The Pastoral Communication Collection The first book in the series is titled The Mission of the Pastoral Communication Agent, written by Bishop Valdir José de Castro, Vatican reference bishop for communication. The second book, Pastoral Communication in a Synodal Key, was written by Marcus Tullius, who served as national coordinator of Pascom for many years. It covers the history of Pascom in Brazil, how to implement it in parishes, and offers training materials for pastoral agents. Schoenstatt for the Church Sr. M. Nilza’s “yes” to the project came from the conviction that participating would also be a way to offer Schoenstatt’s charism to the Church.“I never imagined I would receive such an invitation from the CNBB. I accepted, but made it clear that I would write based on my spirituality and my lived experience in Schoenstatt communication. After all, ‘the mouth speaks what the heart is full of’,” she recalls. She emphasizes that the book is intended for Catholic communicators in all areas—from those working in Pascom to influencers and digital missionaries. The main focus is not on technical terms, but on the identity, beauty, and responsibility of the Catholic communicator’s mission. ⚠️ Spoiler Alert Curious about what you’ll find in the book related to Schoenstatt? Here’s a teaser: “The value of this work is that we can gift the Church with the spirituality of our Father and Founder, Fr. Joseph Kentenich, and his theological approach as applied to communication. What Fr. Kentenich practiced in his communicative life strongly reminds me of what Pope Francis says about communication that is born from a personal encounter with God. In one part of the book, I present Fr. Kentenich as a great example of a communicator,” Sr. M. Nilza shares. 📚 Where can I find the book? Download a sample and preview the book in PT. Official launch on the YouTube channel of Pascom Brasil. The book is available in digital and physical formats from Santuário and Paulinas publishing houses. It will also soon be available at Schoenstatt shrine bookstores. To order the book from abroad, simply contact this WhatsApp number:📱 +55 800 016 0004 (Brazil) Source

= ES Comunicación

La vocación del comunicador católico

Un libro de Schoenstatt en y para la Iglesia PT – EN – DE Hna. M. Nilza lanza obra sobre la misión del comunicador católico El 27 de mayo tuvo lugar el lanzamiento del libro La Vocación del Comunicador Católico, escrito por la Hna. M. Nilza P. da Silva, del Instituto Secular de las Hermanas de María de Schoenstatt. La obra, editada y publicada por las editoriales Santuário (del Santuario Nacional de Aparecida) y Paulinas, forma parte de la colección Comunicación Pastoral, destinada a comunicadores católicos, agentes de la Pascom (Pastoral de la Comunicación del Episcopado de Brasil) y a todos los interesados en el tema. Con una presentación de Cristiane Murray, vicedirectora de la Sala de Prensa de la Santa Sede, el contenido del libro aborda temas como teología, espiritualidad, propósito personal y misión. Con un enfoque schoenstattiano, la Hna. M. Nilza propone una reflexión sobre el llamado personal de Dios a comunicar y preparar encuentros con Él, Dios como origen de la comunicación, la Iglesia con su misión de comunicar, y el papel de María como educadora y modelo de comunicadora. ¿Cómo nace este libro? La Hna. M. Nilza es periodista y máster en Filosofía del Lenguaje. Actualmente es Coordinadora Nacional de Comunicación del Movimiento Apostólico de Schoenstatt en Brasil y miembro del Equipo Internacional de Comunicación de su Instituto. Desde 2022, también colabora con la CNBB (Conferencia Nacional de los Obispos de Brasil), ofreciendo charlas y formación en el área de comunicación y espiritualidad. “Esta invitación surgió de manera totalmente inesperada. Recibí una llamada telefónica de un representante de la Editorial Santuário (del Santuario Nacional de Aparecida) diciéndome que la Comisión de Comunicación de la CNBB había pensado en mí para escribir el tercer libro de la trilogía sobre comunicación. La propuesta era tratar sobre la espiritualidad del comunicador, tema que ya había abordado en algunas charlas para la Pascom”, explica la autora. El primer libro de la colección Comunicación Pastoral se titula La Misión del Agente de la Pastoral de la Comunicación, escrito por Mons. Valdir José de Castro, obispo referente para Comunicación en el Vaticano. El segundo libro, Pastoral de la Comunicación en Clave Sinodal, fue escrito por Marcus Tullius, quien fue coordinador nacional de la Pascom durante muchos años, y trata sobre la historia de la Pascom en Brasil, cómo implementarla en las parroquias y materiales formativos para los agentes pastorales. Schoenstatt para la Iglesia “El ‘sí’ al desafío nació de la convicción de que participar en este proyecto sería también una forma de regalar el carisma de Schoenstatt a la Iglesia. Nunca imaginé recibir una invitación como esta, proveniente de la CNBB. Respondí que sí, pero expliqué que escribiría desde mi espiritualidad y vivencia de la comunicación en Schoenstatt. All fin y al cabo, ‘la boca habla de lo que está lleno el corazón’”, recuerda la Hna. M. Nilza. La autora destaca que el libro está dirigido a comunicadores católicos en todos los ámbitos: desde quienes actúan en la Pascom hasta influencers y misioneros digitales, ya que el objetivo principal de la obra no es abordar términos técnicos, sino la identidad, la belleza y la responsabilidad de la misión del comunicador católico. Atención: alerta de spoiler Si tienes curiosidad por saber qué encontrarás sobre Schoenstatt en el libro, aquí va un adelanto:“La importancia de esta obra es que podemos regalar a la Iglesia la espiritualidad de nuestro Padre y Fundador, el P. José Kentenich, y su línea teológica ya aplicada a la comunicación. Lo que el P. Kentenich vivió en la práctica comunicativa me recuerda mucho lo que el Papa Francisco dice sobre una comunicación que nace de un encuentro personal con Dios. En un tramo del libro, tengo la oportunidad de presentar al P. Kentenich como un gran ejemplo de comunicador”, adelanta la autora. ¿Dónde puedo encontrar el libro? Descarga y disfruta una muestra de lectura del libro.Lanzamiento oficial en el canal de Pascom Brasil en YouTube. El libro puede adquirirse en las tiendas y plataformas digitales de las editoriales Santuário y Paulinas, en Brasil. Pronto también estará disponible en las librerías de los santuarios de Schoenstatt en Brasil Para adquirir el libro en otros países, basta con solicitarlo por WhatsApp al siguiente número: (Brasil) +55 800 016 0004. El libro se encuentra en estos momentos solo en portugués. Se espera que pueda traducirse al español y eventualmente en inglés. Fuente

= ES Comunicación

¿Por qué es importante comprender la cultura digital?

Conocer su lenguaje y dinámica propios para una adecuada inculturación Mons. Lucio Ruiz, secretario del Dicasterio para la Comunicación, ahonda en el mundo de la evangelización digital, para generar conciencia que la meta es la inculturación, o sea, llegar al alma de quien recibe el mensaje.  Te compartimos abajo su presentación del 28 de junio 2025. Click en la imagen para ver el video: PRESENTACIÓN DE MONS. LUCIO RUIZ

Uncategorized

About Schoenstatt Communicators and Digital Missionaries – EN

About Schoenstatt Communicators and Digital Missionaries July 8, 2025 This text can only be accessed through the corresponding link.ES – PT – DE Dear Fr. Alexandre,President of the General Presidium of Schoenstatt, Dear Sr. M. Cacilda and Fr. Arkadiusz,International Coordinators of the Movement, Dear Sr. M. Kathia and Fr. Felipe,Continental Coordinators for the Americas, I would like to briefly share with you the progress that Schoenstatt Communicators have made recently, as well as our perspective on how this small free community within the Movement can both receive from and contribute to the broader Family. We are well aware of the importance of staying connected — this significantly amplifies our strength. Therefore, I’ll keep this message as concise and clear as possible. A Brief History We have records of sporadic gatherings of communicators since 1994, organized by both official and free communities. Here we list those we are aware of:👉 https://www.schcom.org/meetings-encuentros-encontros-treffen/ In the 10 meetings we organized in Argentina, about 80% of the participants came from broader Church communication backgrounds, with 20% being Schoenstatt members. In November 2012, Schoenstatt Communicators hosted an international congress in Nuevo Schoenstatt, Florencio Varela, with around 120 participants from 15 countries, including the 2014 International Communication Team. In that instance, most participants were Schoenstatt members:👉https://www.schcom.org/congress1-details/ Attentive to God’s Signs We have always tried to discern God’s signs. While occasional meetings have continued, we had not seen a clear sign to organize another international gathering — until recently. We believe that doing something good is not enough; we must be convinced that it is God’s will. In 2024, unexpected, simple signs came together, suggesting—upon deeper discernment—that God was inviting us to “do something.” Brief Background Dicastery: Monsignor Lucio Ruiz From the Dicastery for Communication, Msgr. Lucio Ruiz — its secretary — has transformed Church communication, emphasizing the mission of the digital evangelizer. He gathered thousands of digital missionaries at WYD in Lisbon and is responsible for  a Dicastery document on the digital mission:👉 https://www.schcom.org/towards-full-presence/ …which he also introduced in the Synod on Synodality. Please don’t miss this song, which conveys more than words can explain: 🎵 Important distinction between digitization of evangelization vs. digital evangelization Digitization of Evangelization refers to transferring traditional methods of evangelization into digital formats, without truly changing the underlying logic. It’s about digitizing what was already being done — but without necessarily adapting the approach to the digital world. Digital Evangelization means using digital media as natural spaces to proclaim the Gospel. It involves entering the digital world — social media, podcasts, YouTube, blogs, apps, etc. — with a missionary mindset, adapting the message without losing its essence.  Example: A Catholic influencer sharing their testimony on Instagram, or a priest answering questions about the faith on TikTok, using the visual and emotional language native to those platforms. In summary:  Digital Evangelization is not just about “being on social media” — it’s about living as digital disciples, listening, speaking the digital language, and building authentic bridges to announce the Good News. Rome, Lisbon, Argentina, Germany This vision deeply resonated with many digital missionaries of the Church in Argentina, including Francisco Sosa, a member of our community of Schoenstatt Communicators. Developments from the Dicastery, the global response, and the interest of Agathe Hug and Sr. Francine-Marie from Germany, moved us to reflect on how we — as communicators — could respond. What could we do?   A national meeting in Argentina? An international gathering? Moved by these signs, we envisioned a national meeting for communicators and digital missionaries at Nuevo Schoenstatt, Argentina, open to the whole country, and possibly, an international gathering in 2026 for Schoenstatt communicators/digital missionaries, somewhere in Latin America. Steps Taken Briefly: – We updated our website: schcom.org, which is dedicated (with few exceptions) to topics surrounding communication and the communicator’s mission in both the Church and Schoenstatt. – I participated in a Diploma Program for Digital Missionaries organized by the Latin American Episcopal Council (CELAM), which received strong support from Fr. Lucio. This experience greatly deepened my interest in the digital mission. It marked a turning point for me. – Martín (my son), Sr. Francine-Marie, and I participated in the 2025 Jubilee of the World of Communication in Rome. – The three of us met with Fr. Lucio for 45 minutes in his office, where he showed great interest in our progress. Upon learning that Sr. Francine-Marie lives in Germany, he expressed a desire to ‘venture into’ the mission in that country, hoping that Schoenstatt could collaborate in this effort. – Martín and I met in Rome with Fr. Alexandre, who showed great interest in and support for this mission. – We then flew to Schoenstatt. There, on January 28, 2025, Martín met with Sr. M. Joanna and Sr. Andra-Maria to share about this current and mission, as we are always interested in working together with moderators — in this case, with the Sisters of Mary — and being integrated with the official community. In this one-hour meeting, they shared about the importance of the digital mission for both the Church and for Schoenstatt. Both sisters also expressed great interest. – After Martín returned to the university, I met on February 1st with Sr. M. Cacilda and Fr. Arkadiusz and presented the idea we had of organizing a gathering of communicators in Argentina, for Argentina, and an international gathering of Schoenstatt communicators in 2026. Conclusions regarding a potential international gathering in relation to the official community At the mentioned meeting, Fr. Arkadiusz suggested that instead of holding an international meeting as early as 2026, it would be better to first move forward with virtual forums, in order to foster a spirit that could eventually lead to an international gathering — with the idea of progressing organically. Sr. M. Cacilda and I both agreed that this was a good idea. The international coordinators suggested that the national directors take up this topic in their meetings in Santa Maria in September 2025, within the context of the international gathering for the 75th

Uncategorized

Sobre os Comunicadores e Missionários Digitais de Schoenstatt – PT

Sobre os Comunicadores e Missionários Digitais de Schoenstatt 8 de julho de 2025 Só é possível acessar este texto pelo link correspondente. ES – EN – DE Querido Pe. Alexandre, Presidente da Presidência Geral de Schoenstatt, Querida Ir. M. Cacilda, querido Pe. Arkadiusz, Coordenadores Internacionais do Movimento, Querida Ir. M. .Kathia, querido Pe. Felipe, Coordenadores Continentais da América, Gostaria de compartilhar com os senhores, da forma mais breve possível, o que Comunicadores de Schoenstatt tem desenvolvido neste último tempo, e a visão que temos sobre o que esta pequena comunidade livre do Movimento pode receber e oferecer. Tenho consciência da importância de estarmos em comunhão e comunicação. Isso fortalece muito nossas forças. Por isso, envio algo curto (o mais conciso possível) e claro… Brevíssimo histórico Temos registros de que desde 1994 vêm sendo realizados encontros de comunicadores, organizados tanto por comunidades livres como por oficiais. Registramos aqui os que conhecemos:👉 https://www.schcom.org/meetings-encuentros-encontros-treffen/ Nos 10 encontros organizados na Argentina, sempre convidamos comunicadores da Igreja em geral, que compunham cerca de 80% dos participantes, sendo os demais 20% membros de Schoenstatt. Em novembro de 2012, Comunicadores de Schoenstatt organizou um congresso internacional de comunicadores em Nuevo Schoenstatt, Florencio Varela, com a participação de cerca de 120 pessoas de 15 países, e a presença da Equipe Internacional de Comunicação 2014. Neste caso, a maioria eram membros do Movimento: 👉https://www.schcom.org/congresso1-detalhes/ Atentos aos sinais de Deus Sempre estivemos atentos aos sinais de Deus. Embora continuássemos a realizar encontros pontuais, não percebíamos sinais claros para organizar um segundo encontro internacional. Acreditamos que, se tivesse ocorrido, teria sido algo bom, mas não vimos os sinais de que era a vontade de Deus. Fazer algo bom não é suficiente. É preciso ter a convicção de que Deus quer isso. Em 2024, surgiram alguns sinais inesperados. Simples, vindos de diferentes lados. Ao integrá-los, e em um discernimento sutil e profundo, percebemos que Deus nos convidava a “fazer algo”. Breve contexto Dicastério: Mons. Lucio Ruiz Desde o Dicastério para a Comunicação, Mons. Lucio Ruiz, seu secretário, revolucionou a comunicação da Igreja, mostrando a relevância e a urgência da missão do evangelizador digital. Ele reuniu milhares de evangelizadores digitais na JMJ de Lisboa, promoveu a publicação de um documento do Dicastério sobre a missão digital:👉https://www.schcom.org/rumo-a-presenca-plena/ E ainda inseriu o tema no documento do Sínodo da Sinodalidade. Não deixem de escutar esta canção — ela transmite muito mais do que conseguimos explicar com palavras: 🎵 Importante diferença entre digitalização da evangelização e evangelização digital Digitalização da Evangelização refere-se à transposição dos métodos tradicionais de evangelização para o formato digital, sem necessariamente mudar a lógica de fundo. Ou seja, digitaliza-se o que já se fazia, mas sem adaptar o enfoque ao ambiente digital. Evangelização Digital consiste em usar os meios digitais como espaços naturais para anunciar o Evangelho. Implica entrar no mundo digital — redes sociais, podcasts, YouTube, blogs, aplicativos etc. — com uma mentalidade missionária, adaptando a linguagem e a forma de comunicar, sem perder a essência da mensagem. Exemplo: Um influenciador católico que partilha seu testemunho no Instagram, ou um sacerdote que responde perguntas sobre a fé no TikTok, utilizando a linguagem visual, breve e emocional própria dessas plataformas. Em resumo: Evangelização digital: Não se trata apenas de “estar nas redes” ou “postar conteúdos religiosos”. Trata-se de habitar o mundo digital como verdadeiros discípulos-missionários, compreendendo seus códigos, escutando as pessoas que ali vivem e anunciando, com autenticidade, a Boa Nova nesse ambiente. Roma, Lisboa, Argentina, Alemanha Isso teve um forte impacto em muitos missionários digitais da Igreja na Argentina. Entre os pioneiros encontra-se Francisco Sosa, membro de nossa comunidade Comunicadores de Schoenstatt.Os avanços do Dicastério, sua repercussão mundial, as experiências de Francisco Sosa e o interesse de Agathe Hug e da Ir. Francine-Marie, da Alemanha, nos levaram, como comunicadores, a refletir sobre como poderíamos responder a essa realidade. O que fazer: encontro na Argentina e um encontro internacional? Diante desses sinais, acreditamos que poderíamos organizar um encontro de comunicadores e missionários digitais em Nuevo Schoenstatt, Argentina, para todo o país, aberto a todos, e talvez um encontro internacional para comunicadores/missionários digitais schoenstattianos em 2026, possivelmente em algum país da América Latina. Quais passos seguimos, como sempre, de forma breve: – Atualizamos nosso site schcom.org, onde, com poucas exceções, publicamos somente informações sobre comunicação e a missão do comunicador, tanto na Igreja quanto em Schoenstatt. – Participei de um Diplomado para Missionários Digitais com o Conselho Episcopal Latino-Americano, ao qual o Pe. Lucio deu um impulso importante. Isso fortaleceu meu interesse pela missão digital. Foi um antes e depois. – Martín (meu filho), a Ir. Francine-Marie e eu participamos, em janeiro de 2025, do Jubileu Mundial das Comunicações, em Roma. – Os três nos reunimos por 45 minutos com o Pe. Lucio, em seu escritório, que demonstrou grande interesse em nossos avanços. Ao saber que a Ir. Francine-Marie mora na Alemanha, expressou o desejo de “incursionar” com a missão nesse país, esperando que Schoenstatt pudesse colaborar. – Martín e eu nos encontramos em Roma com o Pe. Alexandre, que mostrou muito interesse e apoio a essa missão. – Depois, voamos para Schoenstatt. Lá, Martín se reuniu, em 28 de janeiro de 2025, com a Ir. M. Joanna e a Ir. Andra-Maria para compartilhar essa corrente e missão, pelo interesse que temos, como sempre, de trabalhar juntos com assessores, neste caso com as Irmãs de Maria, e integrados à comunidade oficial. Nesse encontro de uma hora, compartilharam a importância da missão digital para a Igreja e para Schoenstatt. Ambas também demonstraram muito interesse. – Após Martín retornar à universidade, reuni-me no dia 1º de fevereiro com a Ir. M. Cacilda e o Pe. Arkadiusz, e apresentei-lhes a ideia que tínhamos de organizar um encontro de comunicadores na Argentina, para a Argentina, e um encontro internacional de comunicadores schoenstattianos em 2026. Conclusões sobre um eventual encontro internacional em relação à comunidade oficial: O Pe. Arkadiusz sugeriu que, em 2026, não tivéssemos diretamente um encontro internacional, mas que fosse melhor avançar primeiro com fóruns virtuais,

Scroll to Top